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Reinthaler
Carl Martin Reinthaler (1822–1896), deutscher Komponist Christian Reinthaler, österreichischer Skispringer Johann Carl Reinthaler (* ?; † vor 1744 in
City-Logistik braucht Flächen und steht unter gewaltigem Druck - Österreichische Verkehrszeitung
Martin Reinthaler, Projektleiter „GrazLog“ in der AIT Austrian Institute of Technology GmbH „Was für die Innenstädte von Vorteil ist, ist passende Fahrzeuge
Carl Martin Reinthaler
Oliver Schwarz-Roosmann: Carl Martin Reinthaler – Lebensweg eines Bremer Musikdirektors. Lit, Münster u. a. 2003, ISBN 3-8258-6813-3. Herbert Schwarzwälder:
Karl Reinthaler
Carl Martin Reinthaler (1822–1896), deutscher Komponist und Dirigent
Das Käthchen von Heilbronn (Oper)
(1881) ist eine romantische Oper in vier Akten von Carl Martin Reinthaler nach einem Libretto von Heinrich Bulthaupt, basierend auf dem Schauspiel Das Käthchen
Adolf Kissling
Bremer Familie. Seine Mutter war Gesangsschülerin bei Carl Martin Reinthaler und aktiv im Bremer Domchor, sein Vater und sein Onkel komponierten. Ursprünglich
Henry Schradieck
wirkte er als Soloviolinist in den Privatkonzerten, die Carl Martin Reinthaler in Bremen veranstaltete. Von 1864 bis 1868 lebte er in Moskau. Er unterrichtete
Edda (Oper)
Edda ist eine Oper in vier Akten von Carl Martin Reinthaler. Der Text von Emil Hopffer basiert auf dem gleichnamigen Drama von Josef Weilen (1864). Die
Bremer Domchor
gab es erst sieben Leiter des Domchores: Heinrich Kurth, Carl Martin Reinthaler (1857–1893), Eduard Nößler (ab 1893), Richard Liesche (1930–1957), Hans Heintze
Max Erdmannsdörfer
1814 gegründete Bremer Singakademie als Nachfolger von Carl Martin Reinthaler. Es gelang ihm 1892, die Singakademie mit dem von ihm neu geschaffenen
Wolfgang Helbich (Kirchenmusiker)
Karl Martin Reinthaler: Jephta und seine Tochter. cpo-Musikproduktion, Georgsmarienhütte 2004. Weihnachten im Bremer Dom. cpo-Musikproduktion,
Jiftach
Carl Martin Reinthaler: Jephta und seine Tochter. Oratorium in zwei Abteilungen, entstanden in Rom, 1852–1855 Hermann von Boetticher: Jephta. Tragödie, 1918.