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Reininger
Robert Reininger (1869–1955), österreichischer Philosoph Robert Reininger (Tennisspieler) (* 1958), österreichischer Tennisspieler
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Weilheim i.OB, Registergericht: Amtsgericht München, HRB 145685. Diese wiederum wird vertreten durch die Geschäftsführer Dr. Robert Reining und Ulrich Schwab.
Geschichte
dem aus Linz gebürtigen Philosophen und Universitätsprofessor Robert Reininger, einem berühmten Schüler, der 1887 maturiert hatte, und „Akademisches
Robert Reininger
Philosophie der Wirklichkeitsnähe. Festschrift zum 80. Geburtstag Robert Reiningers. Sexl, Wien 1949. Einzelnachweise Weblinks * Klaus-Peter Pfeiffer: „Sinn
Robert Reininger
Robert Reininger studierte ab 1888 Philosophie und Naturwissenschaft in Bonn, Heidelberg und Wien und promovierte 1893 an der Universität Wien zum Dr. phil.
Karl Reininger
Er war römisch-katholischen Glaubens und blieb Zeit seines Lebens ledig. Sein Bruder Robert Reininger war Professor für Philosophie an der Universität Wien.
Tuismus
Robert Reininger: Metaphysik der Wirklichkeit, W. Braumüller, 1951 Erich Satter: Feuerbachs anthropolgischer Sensualismus in Divergenz zu Kant und Hegel. In:
Viktor Brod
Nach seiner Rückkehr nahm er das Studium der Philosophie bei Robert Reininger wieder auf, arbeitete bei der Allgemeinen Arbeiter-, Kranken- und
Hannes Schwarz
eine Studie über Das Pädagogische in der Wertphilosophie Robert Reiningers im Gesichtsfeld existentiellen Denkens ab. 1958 erhielt Schwarz den Förderungspreis
Günther Baszel
Relief von Robert Reininger (Universität Wien) Glasfenster im Andachtsraum des Landesgerichts II Kriegsgedenkstein in der Lutherischen Stadtkirche
Franz Kröner
und Problemen der Erkenntnistheorie. 1922 promovierte er bei Robert Reininger mit der Dissertation Über Transzendenz und Irrationalität. Anschließend war er
Erwin Leuchter
Fischer und Philosophie bei Karl Bühler, Heinrich Gomperz, Robert Reininger und Moritz Schlick. Daran schloss sich ein Kompositions- und Dirigierstudium am