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Reik
Johann Friedrich Reik (1836–1904), deutscher Architekturmaler Martin Reik (* 1970), deutscher Schauspieler Peter Reik (* 1955), deutscher Schriftsteller
Hällisch-Frankisches Museum Schwäbisch Hall
aus Schwäbisch Hall und der Region, zum Beispiel von Johann Friedrich Reik (1836-1970), Louis Braun (1836-1916) und Marie Sieger (1886-1970). Hinzu kommen
artwritings - Publikationen
Die Möbelaufnahmen Johann Friedrich Reiks: eine aufschlußreiche Quelle zum süddeutschen Mobiliar des 16. und 17. Jahrhunderts, Württembergisch Franken,
Johann Friedrich Reik
Friedrich Reik war das älteste Kind des Ebersbacher Bäckers Johann Ludwig Reik und seiner Ehefrau Wilhelmine geb. Widmann. Er hatte dreizehn jüngere
Johann Friedrich Reik
Johann Friedrich Reik (* 12. November 1836 in Ebersbach an der Fils; † 24. März 1904 in Hall) war ein deutscher Maler und Zeichenlehrer. Leben Johann
Kanonenturm (Vellberg)
im frühen 16. Jahrhundert beendet wurde. Ein Aquarell von Johann Friedrich Reik zeigt in der rechten Bildhälfte den großen runden Geschützturm mit offener
Altes Amtshaus (Vellberg)
erbaut und diente bis 1819 als Sitz des hällischen Vogts. Johann Friedrich Reik hat das Alte Amtshaus auf einem Aquarell festgehalten. Das königliche
Torturm (Vellberg)
befindet sich die Jahreszahl 1489 (das Baudatum). Johann Friedrich Reik hat den Torturm auf einer Bleistiftzeichnung nach dem Brand vom 26. September 1902
St. Jodokus (Schwäbisch Hall)
Johann Friedrich Reik (1836-1904), Schwäbisch Hall, St. Jodokus, auch Josenkapelle, an der Gelbinger Gasse 39 wurde um 1250 errichtet. Der Kirchturm wurde zum
Pulverturm (Vellberg)
Von dem Maler Johann Friedrich Reik (1836–1904), der in Schwäbisch Hall Zeichenlehrer war, gibt es mehrere Ansichten des Turms, unter anderem auch nach dem
St. Bartholomäus (Anhausen)
Eugen Gradmann 1907 den über 40 Jahre zuvor erfolgten Abbruch des Gotteshauses. Johann Friedrich Reik (1836–1904) fertigte ein Aquarell der Kirche an.
Marienkapelle (Schwäbisch Hall)
Ansichten aus Schwäbisch Hall und seiner Umgebung von Johann Friedrich Reik (1836–1904). Umschau/Braus, Heidelberg 1999, ISBN 3-8295-6322-1, S. 46–47.