Treffer im Web
Radecke
Robert Radecke (1830–1911), deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Rudolf Radecke (1829–1893), deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
Robert Radecke - Alter Zwölf-Apostel-Friedhof [07-02-66] - 18.04.2011
Robert Radecke *31.10.1830 †21.06.1911, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge. bei Wikipedia Bilder-Übersicht ←oOOOo→ zur Eingangsseite © W. Hartwig 2011 -
Robert Radecke
Robert Radecke spielte im Leipziger Gewandhausorchester. 1852, zwei Jahre nach Studienabschluss, wurde er zweiter Direktor der Leipziger Singakademie und im
Robert Radecke
Die Grabstätte Robert Radeckes, die von 1990 bis 2015 zu den Berliner Ehrengrabstätten gehörte, befindet sich auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof in
Robert Radecke
dem er 1883 bis 1888 als Direktor vorstand. 1875 wurde Robert Radecke Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Künste, 1881 wurde er in ihr zum Senator
Robert Radecke
Albert Martin Robert Radecke (* 31. Oktober 1830 in Dittmannsdorf bei Waldenburg (Schlesien); † 21. Juni 1911 in Wernigerode) war ein deutscher Komponist,
Rudolf Radecke
Sein jüngerer Bruder, Robert Radecke (1830–1911), war ebenfalls Dirigent und Musiker in Berlin. Er wurde auf dem Friedhof Jerusalem und Neue Kirche III
George Elbridge Whiting
nach New York, wo er bei George Washbourne Morgan studierte. Es schlossen sich Studien bei William T. Best in Liverpool und bei Robert Radecke in Berlin an.
Mieczysław Surzyński
Orgel bei Otto Dienel und Komposition bei Ludwig Bussler und Robert Radecke. Er setzte seine Ausbildung in Leipzig bei Paul Homeyer und Salomon Jadassohn fort
Dziećmorowice
Robert Radecke (1830–1911), deutscher Komponist, Dirigent und Musiker Günter Kämmler (* 1926), DDR-Diplomat, Legationsrat, Gesandter, 1969 bis 1973
Carl Friedemann
Paraphrase über das Lied "Aus der Jugendzeit" von Robert Radecke Ritter Blaubart Ouvertüre, opus 300 Roland der Waffenschmied Ouvertüre Sanssouci Ouvertüre
Königliches Musik-Institut Berlin
Robert Radecke, 1892–1907, Hermann Kretzschmar, 1907–1922, Carl Thiel, 1922–1927, Hans Joachim Moser, 1927–1933. Sitz des Instituts war zunächst die Wohnung