Treffer im Web
Rübsam
Dagmar Rübsam (* 1962), deutsche Leichtathletin, siehe Dagmar Neubauer Henning Rübsam, deutscher Choreograf und Tänzer Jupp Rübsam (1896–1976), deutscher
Das Täter-Opfer-Syndrom beim Dopingbetrug | sport-quergedacht.de
Dagmar Rübsam (SCTurbine Erfurt) Sabine Busch (SCTurbine Erfurt) Siebenkampf-Silbermedaille in Seoul 1988, WM 1983, EM 1982 400-m-Hürden-Weltmeisterin 1987
Der Alemanne
Heiko Haumann, Dagmar Rübsam, Thomas Schnabel, Gerd R. Ueberschär: Hakenkreuz über dem Rathaus. In: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Band 3.
Grauer Orden
Heiko Haumann, Dagmar Rübsam: Widerstand. In: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. 3: Von der badischen Herrschaft bis zur Gegenwart. Theiss-Verlag,
Gesine Walther
Am 3. Juni 1984 lief sie in Erfurt zusammen mit Sabine Busch, Dagmar Rübsam und Marita Koch einen Staffel-Weltrekord über 4-mal 400 Meter – in der Zeit von
Hansjörg Oeschger
Heiko Haumann, Dagmar Rübsam: Widerstand. In: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Band 3: Von der badischen Herrschaft bis zur Gegenwart. Theiss-Verlag,
Leichtathletik-Europameisterschaften 1982
4-mal-400-Meter-Staffel der Frauen: DDR (Kirsten Siemon, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch) – 3:19,05 min Hochsprung: Ulrike Meyfarth (BR Deutschland)
Kerstin Walther
im 4-mal-400-Meter-Staffellauf gewann (3:19,73 min; zusammen mit Sabine Busch, Marita Koch und Dagmar Rübsam sowie im Vorlauf Ellen Fiedler und Undine Bremer).
Kirsten Emmelmann
Platz 1 in der 4-mal-400-Meter-Staffel (unter dem Namen Kirsten Siemon; Weltrekord: 3:19,05 min, zusammen mit Sabine Busch, Marita Koch und Dagmar Rübsam)
Freiburger Kreis (NS-Zeit)
Dagmar Rübsam, Hans Schadek (Hrsg.): Der "Freiburger Kreis". Widerstand und Nachkriegsplanung 1933-1945. Katalog einer Ausstellung (= Veröffentlichungen aus