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Röllig Wolfgang

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Röllig

Wolfgang Röllig (* 1932), deutscher Altorientalist Roellig ist der Familienname folgender Personen: Ruth Margarete Roellig (1878–1969), deutsche

Wolfgang Röllig

Prof. Dr. Wolfgang Röllig Sachgebiet: Aramäische Texte E-Mail: [email protected] Dr. Sabina Kulemann-Ossen Sachgebiet: Neuassyrische Keramik

Klassiker: Das Gilgamesch-Epos

Wolfgang Röllig (Hg.): Das Gilgamesch-Epos. Neu übersetzt und kommentiert von Wolfgang Röllig, hier rezensiert als fester Einband, 182 Seiten, Reclam Verlag,

Durch Manhattan (2017) – Stadtbegehung und Stadtbegegnung – IMPULSE

Beispiel der Stadtpläne von Ur und Uruk (TAVO BIV 17-18). In: Wolfgang Röllig (Hg.): Von der Quelle zur Karte. Abschlussbuch des Sonderforschungsbereichs

Wolfgang Röllig

Wolfgang Röllig (* 6. Februar 1932 in Dresden) ist ein deutscher Altorientalist. Leben Wolfgang Röllig besuchte von 1942 bis 1950 die Thomasschule zu

Betina Faist

Seminar der Universität Tübingen. 1998 erfolgte bei Wolfgang Röllig die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Der Handel des mittelassyrischen Reiches

Tawagalawa

Wolfgang Röllig: Achäer und Trojaner in hethitischen Quellen? In: Ingrid Gamer-Wallert (Hrsg.): Troia. Brücke zwischen Orient und Okzident. Tübingen, 1992, S.

Uwe Finkbeiner

Herausgeber mit Wolfgang Röllig: Ğamdat Naṣr - period or regional style? Papers given at a symposium held in Tübingen, November 1983, Reicher, Wiesbaden 1986

Armasische Bilingue

Herbert Donner; Wolfgang Röllig : Kanaanäische und aramäische Inschriften 1. Wiesbaden 52002, Nr. 276. Aramäische Inschrift Geschichte Georgiens

Schlacht bei Pteria

Wolfgang Röllig (Hrsg.): Répertoire géographique des textes cunéiformes. Band 8: Ran Zadok: Geographical names according to new- and late-Babylonian texts (=

Kanaanäische Sprachen

Herbert Donner, Wolfgang Röllig: Kanaanäische und aramäische Inschriften. Bd. 1: 5. Auflage, Wiesbaden 2002, Bd. 2: 3. Auflage 1973, Bd. 3: 3. Auflage 1976.

Hans Martin Kümmel

bei Heinrich Otten promoviert. Danach wurde er Assistent von Wolfgang Röllig an der Universität Tübingen und habilitierte sich dort mit einer

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