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Roller
Christian Friedrich Wilhelm Roller (1802–1878), deutscher Psychiater Georg Jakob Roller (1774–1857), deutscher Taubstummenpädagoge Gustav Roller
Von der "Mohren-Apotheke" zum "Wilhelmstädter Platz" | MEGAPHON
Die Benennung des Wilhelmstädter Platzes verherrlicht Kaiser Wilhelms Rolle als „Reichsgründer“ und steht zudem stellvertretend für den monarchischen
Christian Friedrich Wilhelm Roller
Christian Friedrich Wilhelm Roller (* 11. Januar 1802 in Pforzheim; † 4. Januar 1878 in Achern) war ein deutscher Psychiater. Er war Gründer und langjähriger
Friedrich Rolle
Rolle wurde als einziger Sohn des Majors Wilhelm Rolle und dessen Ehefrau Ulrike Christiane, geb. Weigandt, geboren. Er besuchte von 1833 bis 1837 die
Fritz Röll
Fritz Röll war der Sohn von Wilhelm Röll und Luise Greifzu. Er gehörte zu den Künstlern der Berliner Bildhauerschule. Er wurde maßgeblich von Adolf von
Carl Erdmann Kircheis
wurde auf dem Friedhof in Aue-Zelle begraben. Sein Schwiegersohn, Wilhelm Röll (1850–1926), königlich-sächsischer Kommerzienrat, der seine Tochter Pauline
Zelle (Aue)
1875 an den Kohlegrubenbesitzer Christian Gotthelf Ebert, 1897 an Wilhelm Röll. Genau in jenem Jahr wurde das Dorf Zelle als Ortsteil nach Aue eingemeindet, am
Klösterlein Zelle
Im Erbbegräbnis für das Rittergut Klösterlein an der Ostseite liegen u. a. dessen Schwiegersohn und Nachfolger Wilhelm Röll und dessen Frau Pauline begraben.
Evangelischer Friedhof Bad Homburg vor der Höhe
Datei:Bad Homburg, Evangelischer Friedhof, Saalburgstraße, Grab Wilhelm Rolle.JPG|Grab Friedrich Rolle Datei:Bad Homburg, Evangelischer Friedhof,
Liste von Persönlichkeiten der Stadt Dillingen an der Donau
Wilhelm Röll, Chefarzt des Dillinger Kreiskrankenhauses, verliehen 2010 Gottfried Fellner (* 1945), Pfarrer von St. Peter in Dillingen von 1986 bis 2012,
Karl Hergt
Heidelberg abschloss. Sein Freund Christian Friedrich Wilhelm Roller warb ihn zur Mitarbeit in der Irrenanstalt Heidelberg. Zunächst jedoch unternahm Hergt
Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie
Carl Friedrich Flemming (1799–1880) und Christian Friedrich Wilhelm Roller (1802–1878). Von 1857 bis 1904 war Heinrich Laehr (1820–1905) Hauptredakteur der