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Röckl Franz

Treffer im Web

Franz Roeckle

Franz Roeckle (* 15. Dezember 1879 in Vaduz; † 1953 ebenda) war ein lange Zeit in Deutschland tätiger Liechtensteiner Architekt. Leben Westendsynagoge Nach

Bad Tölz - Die Kurstadt mistet den 70er-Jahre-Chic aus - Bad Tölz-Wolfratshausen - Süddeutsche.de

etwa einen Kilometer nordöstlich von Bad Tölz. Der Grund: Besitzer Franz Roeckl möchte dort das Landhaus wieder errichten, das der Münchner Baumeister Gabriel

Roeckl (Unternehmen)

im Krieg wurden 1948 unter der Leitung seines Sohnes Heinrich Franz Roeckl die Leder- und Handschuhproduktion sowie das Filialnetz neu aufgebaut. Mit der

Rathaus (Vaduz)

wurde in den Jahren 1932 und 1933 nach den Plänen von Franz Roeckle errichtet. Das einem mittelalterlichen Städtebau nachempfundene Gebäude ist seither

Tellersiedlung

Straßenseite angeordnet. Die Gebäude wurden vom Architekten Franz Roeckle geplant. Sie haben Flachdächer und sind durch eine kubische Architektur

Friedrich Voggenberger

1911–1914: Neubau des Jüdischen Krankenhauses mit Schwesternhaus in Frankfurt am Main, Gagernstraße 36 (gemeinsam mit Franz Roeckle) 1913:

Hermann Senf

Gebäude entstanden in Zusammenarbeit mit Clemens Musch und Franz Roeckle. Heute sind noch die Häuser Nr. 10, 12, 14-16 und 33 erhalten, das Haus in der

Siedlung Raimundstraße

der Frankfurter Handwerker nach Plänen des Architekten Franz Roeckle errichtet. Charakteristisch sind die großflächig verglasten Fassaden des ersten und

Willy Graf

Einige Jahre arbeitete er mit seinem ehemaligen Kommilitonen Franz Roeckle im Architektenbüro Graf & Roeckle zusammen. Mit ihm zusammen gewann er unter

Heimatsiedlung

Ausführender Architekt der Heimatsiedlung war Franz Roeckle, der zuvor schon die Westendsynagoge errichtet hatte. Baubeginn für die Siedlung war 1927. Die

Liste von Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main

Westendsynagoge (1908–1910, Franz Roeckle) Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG (1921–1925, Peter Behrens) Siedlungen des Projekts "Neues Frankfurt,

Gottlob Schaupp

1926–1930: Wohnhausgruppe an der Eschersheimer Landstraße und der Hügelstraße in Frankfurt (gemeinsam mit Ludwig Bernoully, Karl Ollson und Franz Roeckle)

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