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Josef Proksch
Josef Proksch ist der Name folgender Personen:
Josef Proksch (Komponist)
Josef Proksch (* 4. August 1794 in Reichenberg; † 20. Dezember 1864 in Prag) war ein tschechischer Pianist, Organist, Komponist und Klavierpädagoge
Marie Proksch
Sie wurde als Tochter des Pianisten und Musikpädagogen Josef Proksch geboren. Ihre Ausbildung erfolgte durch ihren Vater. Auf einer Tournee 1856/57, zu der
Josef Řebíček
studierte als Achtjähriger Klavier an der Musiklehranstalt von Josef Proksch, dann mit elf Jahren Violine am dortigen Konservatorium bei Mildner. Er war beim
Josef Krejčí (Komponist)
Krejčí studierte in Prag bei Jan August Vitásek und Josef Proksch. Er wirkte als Organist und wurde 1849 Theorielehrer am Prager Konservatorium. Ab 1858 war
Am Seegestade
Juli 1864 in Prag, zusammen mit anderen Werken der 15 besten Musikschüler von Josef Proksch in der VI. Abtheilung der Grossen Pianoforte-Schule des Pädagogen.
Franz Bendel
Unterweisungen durch seinen Vater wurde er Schüler von Josef Proksch. Durch seinen Lehrer, der ihn sehr förderte, kam Bendel später zu Franz Liszt nach Weimar,
Bedřich Smetana
war er in Prag als Musiklehrer tätig und studierte Klavier bei Josef Proksch. Wie sein Vorbild Richard Wagner nahm Smetana an der Revolution von 1848/49 teil.
Johann Bernhard Logier
(1782–1853), Christian Friedrich Johann Girschner (1794–1860) und Josef Proksch (1794–1864). Richard Wagner schreibt in seiner Autobiografie, dass er als
Sigmund Lebert
bei Johann Wenzel Tomaschek (1774–1850), Friedrich Dionys Weber (1766–1842), Josef Proksch (1794–1864) und Sigmund Goldschmidt (1815–1877), zu studieren.
Maria Theresia von Paradis
wird. Ihre Schule bzw. ihr Musikinstitut war auch Vorbild für weitere Institute dieser Art, so z. B. für den blinden Pianisten und Komponisten Josef Proksch.
Johann von Mikulicz
er drei Jahre an der Pianistenvorschule und am Musikinstitut von Josef Proksch in Prag. Wie sein Bruder Valerian von Mikulicz besuchte er das k.k. I.