Treffer im Web
Poyraz
Sema Poyraz (* 1950), deutsche Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin Turgay Poyraz (* 1958), türkischer Fußballspieler Sonstiges Poyraz
Sema Poyraz | DFFB
Sema Poyraz wird am 7. März 1950 in Zonguldak (Türkei) geboren. 1961 emigriert sie mit ihren Eltern nach Schorndorf (Baden-Württemberg) und macht hier ihr
Projekte - nurfilm
Sema Poyraz Christine Felix Pohl Franziska Harnisch Günther Breden Buch & Regie: Aviva Barkhourdarian Kamera: Börres Weiffenbach Produktion: Aviva
Ballhaus Naunynstraße | ASK HELMUT
Brusis, Aylin Esener, Melek Erenay, Pinar Erincin, Marleen Lohse, Sema Poyraz, Laurens Walter, Muri Seven, Cem Sultan Ungan, Sesede Terziyan, Michael Wenzlaff
Sema Poyraz
Sema Poyraz (* 7. März 1950 in der Türkei) ist eine deutsche Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Poyraz studierte ab 1973 an der Deutschen
Sema
Sema Poyraz (* 1950), deutsche Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin Zwischenname Arzu Sema Canbul (* 1973), türkische Fußballspielerin Nina
Gölge – Zukunft der Liebe
Titel Gölge – Schatten, oft auch nur Gölge, ist ein Spielfilm von Sema Poyraz aus dem Jahr 1980. Der als Abschlussfilm der damaligen Studentin an der Deutschen
40 qm Deutschland
hatte die Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Sema Poyraz mit Gölge (1980) bereits fünf Jahre zuvor von der deutschen Öffentlichkeit jedoch völlig
Esra Inal
waren unter anderen Fahri Yardim, Mehmet Kurtuluş, Firat Celik, Sema Poyraz, Grit Boettcher, Axel Stein, und Ralph Herforth. Miguel Ruiz erscheint ebenfalls
Türkische Filmtage München
Nesli Çölgeçen, Andreas Dresen, Rüdiger Nüchtern, Georg Seeßlen, Sema Poyraz, Orhan Pamuk, Yusuf Kurçenli, Engin Ayça, Atilla Dorsay, Mahinur Ergün, Zuhal
Jugend
1980: Gölge – Zukunft der Liebe (Regie: Sema Poyraz) 1985: Zwei gute Freundinnen Two Friends (Regie: Jane Campion) 1991: My own private Idaho (Regie: Gus van
TURDA - EIN ALLTAG | DFFB
* Sophokles Adamidis/Sema Poyraz: Turda (1977). In: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Filmkatalog ’66 – ’95. Berlin 1995. S. 72‒73.