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Porst Johannes

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Porst

Johann Porst (1668–1728), deutscher Kirchenlieddichter

Friedrich I. — blog — `°|°´ PETER PETZOLD

(später Charlottenburg) einzurichten gedachte. Paul von Fuchs ließ Johann Porst als Pfarrer nach Malchow rufen, der hier von 1698 bis 1704 wirkte. Er wurde

Johann Georg Glume

Epitaph Johann Porst, † 1728, Nikolaikirche, Berlin Epitaph für Dorthea Luise Löscher, 1727, Paul-Gerhardt-Kirche, Lübben Epitaph für Luben von Wulffen, †

Heinrich Masius

in die Gesangbücher fanden, darunter Mein Gott wie soll ich singen in den Gesangbüchern von Johann Anastasius Freylinghausen (1704) und Johann Porst (1713).

Dorfkirche Malchow

Johann Porst, langjähriger Pfarrer der Gemeinde, später Dompropst und Beichtvater der preußischen Königin, bekannt als Herausgeber des Porstschen Gesangbuches

Rittergüter in Mosel (Zwickau)

kam 1829 in den Besitz von Mittelmosel, der es 1855 an Johann Adolf Porst veräußerte. Dieser erwarb 1864 das Rittergut Obermosel I dazu. In der folgenden Zeit

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