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Plenk Josef

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Josef Plenk

Josef Plenk (* 27. April 1886 in Wien; † 6. Juni 1967 in Frankfurt am Main) war ein österreichisch-deutscher Künstler und Hochschullehrer. Leben Josef Johann

Franz Josef Plenkers

König Franz Josef Plenkers Für das Königspaar Willi und Christa Andree Erntekönigin Gretchen Kutschki Neues Mitglied wurde Theo Küpper 1. Vorsitzender:

1908-1952

ganz erhebliche Schäden erlitt. Die Anwesen des Otto Weippert und Josef Plenk, das Gasthaus Glashauser, die Anwesen Frieda Zankl, Nikolaus Kufner, die Häuser

Kompanie Könige | Hubertuskompanie Zons

Karl Josef Plenker Peter Houben Patrick Hutz Berhard Matern Dieter Theisen Dieter Voigt Markus Altenkamp Oliver Dee Holger Marx Peter Houben Diese Kette

Josef Plenk

Josef Johann Baptist Plenk wurde 1886 als Sohn des Postoberkontrolleurs Josef Plenk in Wien geboren. Er wurde katholisch getauft und erzogen. Plenk war Schüler

Plenk (Begriffsklärung)

Josef Plenk (1886–1967), deutscher Künstler und Hochschullehrer

Ludwig von Herterich

Josef Plenk Walter Püttner Julius Seyler Maria Slavona Ehrungen 1908 wurde er für seine Verdienste mit dem Maximiliansorden geehrt und in Verbindung damit

Hermann Geibel

Am 1. Juli 1934 trat Geibel als Nachfolger von Josef Plenk eine außerordentliche Professur für Ornamentik und Modellieren, Aktzeichnen und angewandte Plastik

Karl Lieser

Gruber u. a. die Architekturprofessoren Paul Meissner (Architekt), Josef Plenk, Ludwig Wagner-Speyer, Augusto Varnesi und Paul Hartmann (Hochschullehrer)

Technische Universität Darmstadt

waren dies u. a. Erich Aron, Hans Baerwald, Ernst Berl, Josef Plenk und Edmund Stiasny. Auch zahlreiche Mitarbeiter, wie B. Maria Dorer, Stephan Gradsztein,

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