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Pisk
Paul Amadeus Pisk (1893–1990), österreichisch-amerikanischer Musikologe, Pianist, Komponist
Paul Amadeus Pisk
Paul Pisk promovierte 1916 in Musikwissenschaften an der Universität Wien bei Guido Adler. Danach studierte er am Wiener Konservatorium und nahm
Paul Amadeus Pisk
Paul Amadeus Pisk (* 16. Mai 1893 in Wien; † 12. Januar 1990 in Los Angeles) war ein österreichisch-amerikanischer Musikwissenschaftler und Komponist. Leben
Paul Stefan
Musikblätter des Anbruch und war ab 1922 als Nachfolger von Paul Amadeus Pisk bis zur Einstellung dieser Zeitschrift 1937 deren Hauptschriftleiter. Daneben war
John Barnes Chance
nahm anschließend ergänzende Studien bei Kent Kennan, C. Williams und Paul Pisk auf. Sein kompositorisches Wissen konnte er vertiefen, indem er im Austin
Kurt Hruby
In Palästina arbeitete er als Holzfäller mit seinem Cousin Paul Pisker, war bei den Pionieren des jüdisch-religiösen Kibbuz Sde Elijahu im Jordantal. Dann war
Samuel Adler (Komponist)
an der Harvard University, u. a. bei Aaron Copland, Paul Hindemith, Paul Pisk, Walter Piston und Randall Thompson, und erhielt 1950 einen M.A. Bei Serge
Mary Ann Joyce-Walter
in St. Louis. Zu ihren Lehrern gehörten Robert Wykes, Rosalyn Tureck, Paul Pisk und Robert Baker. Nach Abschluss des Studiums ging sie 1974 nach New York, wo
Karl Panzner
Nr. 5 G-Dur von Ewald Sträßer, die Sonate für Klavier und Violine von Paul Pisk, die Lieder für Bariton von Wolfgang Bartesl, die Oper Anneliese von Carl
Musik der Gegenwart
Begründet wurde Musik der Gegenwart maßgeblich von Paul Amadeus Pisk, aber auch Friedrich Wildgans, Marcel Rubin und Ernst Bachrich waren Mitbegründer der
Leopold Spinner
Von 1926 bis 1930 studierte er Komposition in Wien bei Paul Amadeus Pisk und wurde als Musikwissenschaftler promoviert. Anschließend erlangte er internationale
Jeroným Zajíček
University in Chicago Musik bei Karel Boleslav Jirák, Paul Amadeus Pisk, Oswald Jonas und Rudolph Ganz. 1958 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Von 1964 bis