Treffer im Web
Marini
Piero Marini (* 1942), italienischer Erzbischof Stefan Marini (* 1965), Schweizer Fußballspieler und -trainer Tomás Leandro Marini (1902–??), argentinischer
Papstbesuch.at - Papst Benedikt XVI besucht Österreich - 850-Jahr-Jubiläum Mariazell
Msgr. Ä. Zsifkovics und Erzbischof Piero Marini (Päpstlicher Zeremoniär) Erzbischof Piero Marini (Päpstlicher Zeremoniär) bei der Pressekonferenz in Wien
:: Die Graffiti auf der Sängerkanzel der Cappella Sistina ::
Buranelli, sowie S.E. dem damaligen päpstlichen Zeremonienmeister Piero Marini für die unkomplizierten Arbeitsbedingungen, die mir in der Sixtinischen Kapelle
Unbenanntes Dokument
mit etwa 160 Gästen, gab es natürlich zuerst einige Reden (Mons. Piero Marini, Zeremonienmeister; Hermann Mathis; Prof. Dr. Batliner, Präsident der
Piero Marini
Piero Marini (* 13. Januar 1942 in Valverde, Provinz Pavia) ist ein italienischer Kurienerzbischof und Präsident des Päpstlichen Komitees für die
Guido Marini
ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Nachfolger von Erzbischof Piero Marini als Zeremoniar der Liturgischen Feiern des Papstes, nachdem er ihn am 29. September
Konrad Krajewski
waren der Präsident des Päpstlichen Komitees für die Eucharistischen Kongresse, Erzbischof Piero Marini, und der Alterzbischof von Łódź, Władysław Ziółek.
Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
seit 2007 Piero Marini Siehe auch Liste der Eucharistischen Weltkongresse Weblinks * Organisation (Römische Kurie) Leo XIII. Eucharistischer Weltkongress
Jozef Tomko
Am 1. Oktober 2007 ernannte Papst Benedikt XVI. Erzbischof Piero Marini zu seinem Nachfolger in diesem Amt. 2008 nahm Kardinal Tomko als päpstlicher Legat am
Ernesto Vecchi
spendete ihm am 13. September desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Kurienbischof Piero Marini und Claudio Stagni, Weihbischof in Bologna.
Pontifikalamt
Piero Marini: Il Caeremoniale Episcoporum e la riforma liturgica del Concilio Vaticano II, in: Ephemerides Liturgicae 104 (1990), S. 209–233. Winfried Oppold
Weltjugendtag 2005
Höchste Bedeutung kamen dem Zeremonienmeister, Erzbischof Piero Marini und seinem Assistenten Giulio Viviani zu. Sie waren schon Stunden vor den Gottesdiensten