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Hugo Wolfgang Philipp
Hugo Wolfgang Philipp war der Sohn eines jüdischen Möbelfabrikanten. Nach dem Tode seiner Mutter im Jahre 1897 wurde er von seinem Bruder Julius
Das Unternehmen
Glattbach. Im Jahr 1972 gründeten die Brüder Martin und Hugo Philipp das Familienunternehmen, das mit zunächst 10 Mitarbeitern und einem gut sortierten
Burg Eltz – Seniorenbeirat Telekom
baulich miteinander verbunden. Im 19. Jahrhundert erwarb Graf Hugo Philipp die Gebäude der beiden anderen Eigentümer-Familien und wurde damit alleiniger
Großregion SaarLorLux, Website Thomas Abel - ›Burg Eltz‹
Graf Hugo Philipp zu Eltz wurde während der französischen Herrschaft am Rhein von 1794 bis 1815 als Emigrant behandelt. Seine Besitztümer am Rhein und in der
I1087: Anna Elisabeth BACK (13-03-1717 - 23-03-1719)
Philipp Hugo MARCI Mann - (07-01-1683 - 19-06-1691) : rk Anzahl der Ehen : 0 Anzahl der Kinder : 0 : 07-01-1683, Briedel, , [Quelle: FB Briedel I Nr. 1037] :
Burg Eltz | Objektansicht
Graf Hugo Philipp zu Eltz-Kempenich ordnete 1791 die Wiederherstellung der noch brauchbaren Zimmer an und vereinigt 1815 mit dem Kauf des in der Familie
(Otto LUYKEN - Tochter LUYKEN )
Philipp Wilhelm "Hugo" LUYKEN (3 DEC 1847 - 26 MAY 1938) Philippine LUYKEN (18 FEB 1801 - 3 AUG 1862) Reinhardt LUYKEN (24 DEC 1628 - 1635) Richard LUYKEN
Eremitage Waghäusel - 1724-1746
zur Eremitage in Waghäusel legte am 26. September 1724 Damian Hugo Philipp von Schönborn, von 1719 bis 1743 Fürstbischof von Speyer. Bereits 1720 hatte er die
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Fürstbischöfe von Speyer . Im barocken Stil ab 1720 auf Wunsch des Fürstbischofs Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim aus Lossburger Sandstein errichtet.
#SchlossGenuss Baden-Württemberg - Reisevorbereitung
hat das Schloss ursprünglich den Fürstbischöfen von Speyer. Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim hat 1720 den Grundstein legen lassen, sein Onkel war
Rasch: In der Osterzeit wird es wieder lustig in Rasch - Neumarkt - nordbayern.de
seine Frau Sabine, Markus Goetz als Pfarrer, Astrid Baumgarten als Frau Wenzel, Mitarbeiterin der Unesco, und Markus Wild als Restaurantkritiker Philipp Hugo.
Hugo-Damian Schönborn
nimmt Bezug auf ein prominentes Mitglied der Familie, den Kardinal Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim (1676–1743), Fürstbischof des Bistums Speyer.