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Otte Emma

Treffer im Web

Emma Ott

Emma Ott (* 20. November 1907 in Winterthur; † 15. Mai 2011 in Bern) war eine Schweizer Krankenschwester. Leben Emma Ott arbeitete nach dem

RSV Wullenstetten - Sportangebot

Emma Ott Adolf Faubel Turnen Kinder 3-4 Jahre Lukasz Twardochleb Turnen Kinder 5-6 Jahre Lukasz Twardochleb Turnen Mädchen 6-10 Jahre Simon Krumpschmid

Gesten der Menschlichkeit. Während des Zweiten Weltkriegs betreuten in Südfrankreich viele Helfer die Flüchtlinge | NZZ

Friedel Bohny-Reiter, Emma Ott und Elsa Lüthi-Ruth betrieben im Auftrag der SAK im Lager Rivesaltes eine «Schweizer Baracke» zur Pflege kranker Kinder und zur

Mitochondrial Replacement Therapy

dieser Therapie am Institute for Reproductive Medicine and Science des Saint Barnabas Medical Centre in New Jersey gezeugte Kind, Emma Ott, kam 1997 zur Welt.

Hans Küstermann

27. März 1847; † 27. Januar 1931 in Lübeck). Er hatte eine Schwester, Emma Ott (* 14. Februar 1876 in Lübeck; † 2. Januar 1931 ebenda), und zwei Brüder, Willy

Rudolf Presber

er mit Hedwig Dietz verheiratet. 1909 heiratete er in zweiter Ehe Emma Otten aus Holland, mit der er eine nach eigenen Plänen errichtete Villa in

Friedel Bohny-Reiter

leitete. Sie setzte sich für die dortigen Kinder ein, arbeitete mit Emma Ott, Elsa Lüthi-Ruth und Elisabeth Eidenbenz von der Maternité suisse d’Elne zusammen

Maternité suisse d’Elne

übernahm eine ihrer Mitarbeiterinnen die Leitung und gab diese an Emma Ott weiter, die im März 1945 von der Kolonie La Hille kam. Nach nochmaligem Umzug von

Elsbeth Kasser

Im Juni 1942 musste sie wegen Krankheit in die Schweiz zurück und Emma Ott übernahm ihre Stelle. Als sie im Frühherbst zurückkam, hatten die Judendeportationen

Château de la Hille

Als Emma Ott im Oktober 1943 die Leitung der Kinderkolonie Château de La Hille übernahm, waren die meisten Jugendlichen bereits geflohen. Trotz des Verbots des

Camp de Rivesaltes

Die Mitarbeiterinnen der Organisationen, wie Friedel Bohny-Reiter, Emma Ott, Elsa Lüthi-Ruth und Vivette Samuel, gehörten zu den „residierenden

Rösli Näf

1937 bis 1939 arbeitete sie bei Albert Schweitzer in Lambaréné, wo sie Emma Ott kennenlernte. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz meldete sie sich bei Rodolfo

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