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Wolfgang Ostwald
Wolfgang Ostwald (* in Riga; † 22. November 1943 in Dresden); eigentlich Carl Wilhelm Wolfgang Ostwald, war ein deutscher Biologe, Physikochemiker und gilt
Architektur – Wilhelm Ostwald Park
Ostwald […], Villa von Walter Ostwald […], Gartenhaus von Wolfgang Ostwald […], Hausmeisterwohnhaus […] und Grablege von Wilhelm und Helene Ostwald im
Welt im Tropfen - Wasser als Gedächtnis und Spiegel
be- fasst. Die Kolloidchemie geht auf den deutschen Chemiker Wolfgang Ostwald (1883 bis 1943) zu- rück; (Taschenbuch der Chemie, W. Schröter, Dr. habil. K.-H.
Wolfgang Ostwald
Riga; † 22. November 1943 in Dresden); eigentlich Carl Wilhelm Wolfgang Ostwald, war ein deutscher Biologe, Physikochemiker und gilt als Begründer der
Walter Ostwald
Wilhelm Ostwald sowie der jüngere Bruder des Chemikers Wolfgang Ostwald. Geboren 1886 in Riga wuchs Ostwald in Leipzig auf. Ab 1904 studierte er Chemie in
Ostwald (Begriffsklärung)
Wolfgang Ostwald (1883–1943), Chemiker, Sohn von Wilhelm Ostwald Siehe auch: Richard Oswald, (1880–1963) der manchmal fälschlicherweise Ostwald geschrieben
Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften
(und blieb bis 1920 Herausgeber, als der Sohn von Ostwald, Wolfgang Ostwald, die Aufgabe übernahm); Ostwald gab aber vorerst weiter die Chemie-Bände heraus,
Wolfgang Oswald
Wolfgang Ostwald (1883–1943), deutscher Biologe und Physikochemiker
Schutzkolloid
die den Farbumschlag einer kolloiden Goldlösung verhindert. Wolfgang Ostwald verwendete anstelle der kolloiden Goldlösung eine kolloide Kongorubinlösung und
Hans-Hermann Bennhold
Institut der Universität Leipzig bei dem Kolloidchemiker Wolfgang Ostwald. Ab 1926 war er wieder Assistent am St. Georgs-Krankenhaus in Hamburg, ab 1931 lehrte
Alfred Kuhn (Chemiker)
Chemie und wurde Assistent des Leipziger Hochschullehrers Wolfgang Ostwald. Dort wurde er 1921 zum Dr. phil. promoviert. Im Anschluss leitete er Ostwalds und
Kolloid
Sinne der modernen Definition verwendet. Im Jahr 1922 gründete Wolfgang Ostwald in Leipzig die Kolloid-Gesellschaft zur Pflege und Förderung der