Treffer im Web
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für Einheit und Vielfalt im Recht (Universität Münster)
Prof. Dr. Peter Oestmann Institut für Rechtsgeschichte Universitätsstraße 14-16 48143 Münster [email protected] Prof. Dr. Ulrike Ludwig Historisches
26 - Wo stehen die Rechtswissenschaften? Internationale Konferenz zu aktuellen Herausforderungen
Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Peter Oestmann, Professor für Bürgerliches Recht und Deutsche Rechtsgeschichte an der Westfälischen
#fussnote Folge 34: Neues Jahr, neues Glück? – #fussnote
Peter Oestmann: Augenkontakt ist unersetzbar (leider nur hinter der Bezahlschranke, ggf. universitätsintern frei zugänglich) Wolfgang Krischke: Luxusressorts
Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup :: Presbyterium
Dr. Peter Oestmann Joachim Riemann Interessen: Wirtschaft und Recht, Ökumene, Verkündigung und Gottesdienst Anne Schmitz Stefanie Schönwiese Interessen:
Peter Oestmann
Peter Oestmann (* 9. April 1967 in Stolzenau) ist ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer. Er lehrt Privatrecht und Rechtsgeschichte an der
Statutenlehre
Peter Oestmann: Rechtsvielfalt. In: Ders. (Hrsg.): Gewohnheit - Gebot - Gesetz. Normativität in Geschichte und Gegenwart. Eine Einführung. Tübingen 2011, S.
Billigkeit
Peter Oestmann (Hg.): Zwischen Formstrenge und Billigkeit. Forschungen zum vormodernen Zivilprozeß. Köln, Weimar, Wien 2009. Karl Schmölder: . Hamm 1907.
Thomas Gergen
und anwaltliche Berufspraxis). Im Sommersemester 2008 vertrat er Peter Oestmann (Institut für Rechtsgeschichte - Germanistische und Kanonistische Abteilung) an
Zeitschrift für historische Forschung
Jaspert, Johannes Kunisch (†), Klaus Luig, Peter Moraw (†), Peter Oestmann, Heinz Schilling, Bernd Schneidmüller und Barbara Stollberg-Rilinger, in deren Hand
August Hollandt
Vortmann unter Mitarbeit von André Deppijng, Thomas Henne, Peter Oestmann u.a. (Hrsg.): Niedersächsische Juristen. Ein historisches Lexikon mit einer
Hermann Georg Krohn
Peter Oestmann: Ein Zivilprozess am Reichskammergericht. Edition einer Gerichtsakte aus dem 18. Jahrhundert, Köln; Weimar; Wien: Böhlau 2009 (Quellen und