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Osiander Benjamin

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Benjamin Osiander

Social Media Profilbild Benjamin Osiander

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Osiander

Friedrich Benjamin Osiander (1759–1822), Hofrat und Gynäkologie-Professor in Göttingen Gottlieb Ulrich Osiander (1786–1827), deutscher evangelischer Theologe

Keine visuelle Terror- und Amokwerbung in Zeitungen? – Online-Propagandaforschung

ganz im Sinne u.a. des Göttinger Medizinprofessors Friedrich Benjamin Osiander (1759-1822), denn im „Werther“ sah Osiander Selbstmord „als eine Heldenthat oder

Friedrich Benjamin Osiander

Friedrich Benjamin Osiander (* 9. Februar 1759 in Zell unter Aichelberg; † 25. März 1822 in Göttingen) war ein deutscher Geburtshelfer und Gynäkologe. Leben

Osiander (Familie)

#### Friedrich Benjamin Osiander (1759–1822), Gynäkologe und Geburtshelfer ##### Johann Friedrich Osiander (1787–1855), Gynäkologe und Urologe #####

Christian Friedrich Osiander

Der Sohn des Friedrich Benjamin Osiander heiratete 1813 die Tochter von Jacob Friedrich Heerbrandt und übernahm dessen Buchhandlung, die fortan bis heute als

Johann Friedrich Osiander

Der Sohn des Friedrich Benjamin Osiander besuchte die Schulen in Göttingen und durchlief ab 1804 die Universität Göttingen. Dort promovierte er 1808 zum Doktor

Johann Rudolf Osiander

Friedrich Benjamin Osiander Schriften Bussfertiger Sünder Trost. Erlangen 1762, 1769. Die Fragen des Würtembergischen Confirmationsbüchleins, aus Liedern

Mensch-Tier-Stillen

1799 berichtete der deutsche Geburtshelfer Friedrich Benjamin Osiander, dass in Göttingen Frauen junge Hunde säugten, um die Knötchen aus ihren Brüsten zu

Accouchierhaus

zur Verfügung stellen. Professor Friedrich Benjamin Osiander, der 1792–1822 Direktor des Göttinger Universitäts-Entbindungshospitals war, sagte zugespitzt, die

Heinrich August Wrisberg

noch 232 Geburten gewesen. Als Schüler von Roederer wurde er 1792 Leibarzt des Fürsten zu Nassau-Weilberg. Sein Nachfolger wurde Friedrich Benjamin Osiander.

Sophus Schmidt

1815 Christiane Friederica geb. Osiander, die Tochter des Hofrats und Mediziners Friedrich Benjamin Osiander, mit der er vier Söhne und drei Töchter hatte.

Zell unter Aichelberg

1759, 9. Februar, Friedrich Benjamin Osiander, † 25. März 1822 in Göttingen; Arzt, Pionier auf dem Gebiet der operativen Geburtshilfe. Persönlichkeiten, die

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