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Osiander Andreas

Treffer im Web

Johann Sciurus

und Ethik. Während jener Zeit schloss er sich den Ideen des Andreas Osiander an. Als dessen Anhänger wurde er nach einer am 28. Mai 1552 gehaltenen Disputation

Wolf von Kötteritz

Mit Andreas Osiander war er seit 1549 befreundet. 1551 wurde er gemeinsam mit Franciscus Stancarus als Vermittler im Osiandrischen Streit eingesetzt und geriet

Biberbach (Treffelstein)

über die Oberpfalz. Er führte 1557 mit einem vom Theologen Andreas Osiander ausgearbeiteten Edikt das lutherische Bekenntnis in der Oberpfalz ein.

Joachim Mörlin

er schnell in einen Lehrstreit um die Rechtfertigungslehre mit Andreas Osiander hineingezogen, der als Professor an der Königsberger Universität lehrte. Mörlin

Augustinerkloster Nürnberg

Der Reformator Andreas Osiander kam 1520 als Hebräischlehrer an das Kloster. Er wurde das geistige Oberhaupt der Reformation in Nürnberg. Unter dem Prior

Heinrich Pfeiffer (Bauernführer)

Die Manuskripte wurden vom Nürnberger Rat dem Prediger Andreas Osiander vorgelegt und nach seinem Gutachten nicht gedruckt. Am 29. Oktober wurde Pfeiffer vom

Wolfgang Gundling

Franziskus genannt Franz Gundling war Prediger an St. Lorenz und Weggefährte von Andreas Osiander. Franziskus unterschrieb 1555 die Confessio anti-Osiandrina.

Gundling

Franziskus Gundling (um 1530–1567), protestantischer Prediger bei St. Lorenz in Nürnberg und Weggefährte von Andreas Osiander Jacob Paul von Gundling

Albrecht Ritschl (Theologe)

Die Rechtfertigungslehre des Andreas Osiander. In: Jahrbücher für deutsche Theologie (1857), S. 795–829. De ira Dei. Bonnae 1859. Die christliche Lehre von

Hans Gerlach (Architekt)

enthielten Autogramme von Martin Luther, Philipp Melanchthon, Andreas Osiander, Immanuel Kant, Johann Georg Hamann, Ferdinand Gregorovius, Friedrich Wilhelm

Samuel Heiland

Seine Stieftochter Barbara Schwarz bzw. Barbara Heiland (* um 1560; † 1603) war ein Patenkind von Martin Crusius und wurde die Frau von Andreas Osiander.

Deutsche Messe (Gottesdienst)

die Brandenburgisch-Nürnbergische Kirchenordnung von 1533 (von Andreas Osiander) oder die norddeutschen Kirchenordnungen von Johannes Bugenhagen bieten. Eine

Johann Funck (Theologe)

In jener Stellung wurde er ein begeisterter Anhänger der Rechtfertigungslehre des Andreas Osiander, dessen Tochter Agnes er 1560 heiratete. Im Rahmen des

Georg Sabinus

zum evangelischen Dogmenstreit. Der Herzog setzte die Berufung von Andreas Osiander auf einen theologischen Lehrstuhl - gegen den Wunsch der Fakultät - durch.

St. Lorenz (Nürnberg)

finden sich bekannte Persönlichkeiten: So war als Prediger unter anderen Andreas Osiander in St. Lorenz tätig - sein Bild hängt in der Lorenzer Sakristei.

Jacob Runge

Heimat zurück. Hier warteten auf ihn große Aufgaben: Abwehr der Ideen Andreas Osianders, Fürsorge für die Pfarrer, Aufstellung einer neuen Kirchenordnung 1563.

Wenzeslaus Linck

blieb er in Nürnberg, wo er neben Dominicus Sleupner, Andreas Osiander, Thomas Venatorius und Veit Dietrich der entscheidende Prediger blieb. Sein Hauptwerk in

André Malet

Andreas Osiander. (43) Thomas Pègues (1866–1936), Commentaire français littéral de la « Somme théologique » de Saint Thomas d'Aquin. Les passions et les

Heliozentrisches Weltbild

De revolutionibus orbium coelestium war eine Einleitung von Andreas Osiander beigefügt, in der Kopernikus’ Vorgehen als eine rein mathematische Hypothese

Achatius von Zehmen

des Osiandrischen Streits zwischen dem Theologieprofessor Andreas Osiander mit Anhängern Philipp Melanchthons an der Königlichen Albertus-Universität zu

Sibylla von Anhalt

Karls V. Johann Magenbuch (1487–1546) und dritte Ehefrau von Andreas Osiander. Helena Magenbuch wurde dadurch der Titel einer württembergischen Hofapothekerin

Reformator

Chemnitz, Jacob Heerbrand, Gottschalk Kruse, Joachim Mörlin, Andreas Osiander, Urbanus Rhegius, Nikolaus Selnecker sowie evangelisch gesinnte Fürsten wie etwa

Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

in Nürnberg und wurde von namhaften Reformatoren wie Andreas Osiander, Lazarus Spengler oder Johannes Brenz verfasst. Das Bistum Regensburg unter Johann III.

Johannes Eck

dass ein Christ – gemeint war der evangelische Theologe Andreas Osiander – die Juden gegenüber dem Vorwurf des Ritualmords an christlichen Kindern verteidigt

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