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Georg Olivier von Wallis
im pfälzischen Erbfolgekrieg während der Belagerung von Mainz kam Georg Olivier als Edelknabe an den Wiener Hof. Bereits ein Jahr später wurde er Leutnant in
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George Borg Olivier Street Sliema SLM 1807, Malta Reisedokumente: Reisepass, vorläufiger Reisepass, Personalausweis, vorläufiger Personalausweis Visum:
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Georg Olivier von Wallis
von Reichsfürst Stephan Wilhelm Kinsky (1679-1749). Nach Georg Oliviers Tod verwaltete sie dessen Besitzungen bis zur Volljährigkeit des einzigen Sohnes Georg
Georg Olivier von Wallis
Georg Olivier Graf von Wallis, Freiherr von Carighmain (* 8. Februar 1673; † 19. Dezember 1744 in Wien) war kaiserlicher Generalfeldmarschall und
Georg Olivier von Wallis
Georg Oliviers Ahnherr war Richard Wallis von Carrickmines (County Dublin), der 1612 als einer der ersten irischen Offiziere in kaiserliche Dienste trat. Er
Georg Olivier von Wallis
Generalmajor in Ungarn. Dessen Sohn, Feldzeugmeister Ernst Georg Olivier Wallis († 1689), war der Vater von Georg Olivier Wallis und dessen jüngerem Bruder
Goszów
1740 verkaufte die Böhmische Kammer Gompersdorf an den kaiserlichen Feldmarschall Georg Olivier von Wallis, der es mit seiner Herrschaft Seitenberg verband.
Biała Woda (Bystrzyca Kłodzka)
von Althann, der es mit der neu gebildeten Herrschaft Seitenberg verband. Diese erwarb 1733 der kaiserliche Generalfeldmarschall Georg Olivier von Wallis.
Schlacht bei Grocka
Oberbefehlshaber der österreichischen Truppen auf dem Balkan war Georg Olivier von Wallis ernannt worden. Er war ein erfahrener Militär, der an vielen
Morzyszów
von Götzen verkaufte 1729 das Dorf Morischau dem kaiserlichen Feldmarschall Georg Olivier von Wallis, wodurch es von der Herrschaft Gabersdorf gelöst wurde.
Gabriel Camps
mit Georges Olivier (Hrsg.): L’Homme de Cro-Magnon. Anthropologie et archéologie, Paris 1970. Les civilisations préhistoriques de l’Afrique du nord et du