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Olbricht
Franz Olbricht (1842–1907), mährisch-österreichischer k.u.k. Hofbaumeister Friedrich Olbricht (1888–1944), deutscher General, Beteiligter am Attentat auf
kk Albert Milde - Dehm & Olbricht, Wohnhaus, 1090 Wien, Kolingasse 5
Wkipedia: Franz Olbricht [accessed 22.3.2017]; Quellen: (1) ABZ 1887 Pl. 37; (2) ABZ 1887 S. 48; Copyright Seitenübersicht Nekrolog Erbstücke Verzeichnisse
Franz Olbricht
Franz Olbricht (* 10. März 1842 in Frain, Mähren; † 21. Juli 1907 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Hofbaumeister. Biografie Franz Olbricht kam
Ferdinand Dehm
er die Stadtbaumeisterkonzession und machte sich gemeinsam mit Franz Olbricht selbstständig. Die Firma war sehr erfolgreich und errichtete eine große Zahl von
Fischerstiege
Ecke Fischerstiege / Salzgries wurde 1892 von Ferdinand Dehm und Franz Olbricht im späthistoristischen Stil in Formen der Neorenaissance erbaut. Der Eckrisalit
Moses Max Löw
1896: Wohnhaus (Wiedner Hauptstraße 111, Wien-Margareten, gemeinsam mit den Stadtbaumeistern Ferdinand Dehm und Franz Olbricht) 1898: Wohn- und Geschäftshaus
Länderbankzentrale (Hohenstaufengasse)
Gebäudes bekam. Die Baumeisterarbeiten führten die Herrn Ferdinand Dehm und Franz Olbricht aus. Für die Bildhauerarbeiten wurde Johannes Benk beauftragt.
Anton Grünn
Bierlager „Schwechater Hof“, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 97–101 (1887–1890 Ausbauten und Veränderungen von Ferdinand Dehm und Franz Olbricht) (1858)
Vranov nad Dyjí
Franz Olbricht (1842−1907) Architekt und Hofbaumeister Ferdinand Schmidt (1878–1941) Ingenieur, Initiator und Planer der Frainer Thaya–Talsperre. Karl Veit
Favoritenstraße
historistischen palaisartigen Zinshaus aus dem Jahr 1882 von Ferdinand Dehm und Franz Olbricht fällt besonders der Eingangsbereich mit tragenden Atlanten auf.