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Olbrich Gerhard

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Olbrich

Gerhard Olbrich (1927–2010), deutscher Pädagoge, Maler und Bildhauer Harald Olbrich (* 1936), deutscher Kunsthistoriker Hubert Olbrich (* 1924), deutscher

Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik: Gäste

Dr.- Ing. Gerhard Olbrich Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. Thomas Eibert Technische Universität München Arcisstraße 21 80333 München Tel.:

Pfarrkirche Weißensee | pankow-weissensee-prenzlauerberg.berlin

die Glasbilder in den Apsisfenstern entwarf der Maler Gerhard Olbrich. Die Pfarrkirche ist der Jungfrau Maria, dem Evangelisten Johannes und der heiligen

Gerhard Olbrich

Gerhard Olbrich (* 28. Oktober 1927 in Berlin; † 13. Juni 2010 in Bremerhaven) war ein deutscher Pädagoge, Maler und Bildhauer. Biografie Olbrich war der

Memento maris (Schreiter)

In die Endausscheidung kamen die Entwürfe von Schreiter und Gerhard Olbrich. Schreiters Entwurf – „das Ding“ – entfachte eine heftige Auseinandersetzung mit

Johanneskirche (Minseln)

Fenster im Langhaus schuf in den Jahren 1954/55 der Berliner Künstler Gerhard Olbrich. 1961 bauten G. F. Steinmeyer & Co. eine Orgel in das Gotteshaus ein.

St.-Bartholomäus-Kirche (Berlin)

Das Altarfenster stammt von Gerhard Olbrich aus dem Jahr 1957. Es zeigt eine Szene aus dem 4. Kapitel der Offenbarung des Johannes. Orgel Bei der Orgel

Niemegk

Entwurf von Friedrich August Stüler. In der Kirche befinden sich ein Altartriptychon und Apsisfenster mit Glasgemälden von Gerhard Olbrich aus dem Jahre 1953

Windsbraut

Skulptur in Bremerhaven von Gerhard Olbrich Siehe auch

Germanuskirche (Brombach)

ein Gemälde aus dem Jahr 1954. Das von dem Ostberliner Maler Gerhard Olbrich geschaffene Werk zeigt ein Motiv aus Johann Peter Hebels Gespräch über die

Stadtkirche Meiningen

Berlin-Weißensee neue Glasfenster ein, die der Berliner Maler Gerhard Olbrich entwarf. Sie stellen auf den drei mittleren Chorfenstern Szenen aus dem letzten

Pfarrkirche Weißensee

des Neuen Testaments wurden nach Vorlagen des Malers Gerhard Olbrich Mitte der 1950er Jahre gestaltet, zuvor gab es nur schmucklose klare Altarfenster.

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