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Neupert
Walter Neupert (* 1939), deutscher Biochemiker Siehe auch: Neubert, Neuberth
20171205_Hartl_WILSON | Max-Planck-Institut für Biochemie
Assistent und dann Gruppenleiter wechselte er zu Walter Neupert an die Ludwig-Maximilians-Universität München. Ein Stipendium der Deutschen
Geschichte der Fröbelstädter
Walter Neupert hatten sich einige interessierte Bürger bereit erklärt, ein Instrument zu erlernen. Die meisten Gründungsmitglieder waren älter als 35 Jahre
Medizinethik - Uni-Kommission entlastet Kinderarzt Klein - Gesundheit - Süddeutsche.de
waren der Neurochirurg Alexander Baethmann (77), der Biochemiker Walter Neupert (77) und der Pathologe Udo Löhrs (78). Alle drei haben Verdienste in ihren
Walter Neupert
Walter Neupert (* 24. Oktober 1939 in München) ist ein deutscher Biochemiker, Mediziner und Zellbiologe. Leben Nach dem Studium in München promovierte er
Johannes M. Herrmann
Diplomarbeit anfertigte. Er promovierte von 1992 bis 1996 bei Walter Neupert im Institut für Physiologische Chemie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Franz-Ulrich Hartl
promoviert. Als Post-Doktorand arbeitete er 1985 und 1986 bei Walter Neupert am Institut für Physiologische Chemie der Universität München. Dort war er auch
Adolf-Butenandt-Institut
Walter Neupert erhielt am 17. April 2008 den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst. Literatur Rüdiger Hachtmann: Die
Schleiden-Medaille
1999 Walter Neupert 2001 Kai Simons 2003 Ari Helenius 2005 Wolfgang Baumeister 2007 Alexander Varshavsky 2009 Thomas Cremer 2011 Tom A. Rapoport 2013 Ingrid
Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis
2003: Walter Neupert, Ludwig-Maximilians-Universität München 2004: Jean-Marie Buerstedde, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg bei
Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens/N
Walter Neupert (* 1939), Ordinarius am Adolf-Butenandt-Institut für Physiologische Chemie, Molekularbiologie, Stoffwechselbiochemie und Zellbiologie der
Otto-Warburg-Medaille
2000 Walter Neupert 2001 James Rothman (Nobelpreis 2013) 2002 Kurt von Figura 2003 Alfred Wittinghofer 2004 Tom Rapoport 2005 Axel Ullrich 2006 Konrad