Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Nettelbeck
Uwe Nettelbeck (1940–2007), deutscher Filmjournalist und Autor Siehe auch: Naddle Beck Nettebeck Nettelbecke
Buchvorstellung: Ein kleines rotes Buch – diffrakt |
»Sie probieren aus,« schrieb Uwe Nettelbeck im Februar 1968 in der Zeit, »ob dreihundert Mao-Fibeln roter sind als eine.« Sie, dass sind die KommunardInnen aus
Bonn 1914-1918 - Dolomiten
Blut gefrieren lassen und die Waffen unbrauchbar machten. Uwe Nettelbeck zitiert Luis Trenker, der angesichts der Ladehemmungen der Gewehre in frostiger Luft
Uwe Nettelbeck
Uwe Nettelbeck, eigentlich: Hans-Uwe Bessert-Nettelbeck; (* 7. August 1940 in Mannheim; † 17. Januar 2007 in Bordeaux) war ein deutscher Schriftsteller,
Uwe Nettelbeck
Uwe Nettelbecks literarisches Werk entwickelte sich aus einer scharfen Auseinandersetzung mit dem Kulturbetrieb. Gesammelt sind die ersten Ergebnisse dieser
Petra Nettelbeck
Petra Krause bei den Filmfestspielen in Oberhausen den Journalisten und Filmkritiker Uwe Nettelbeck kennen. Noch im selben Jahr heirateten beide in Hamburg.
Sandra Nettelbeck
Uwe Nettelbeck: Keine Ahnung von Kunst und wenig vom Geschäft. Filmkritik 1963—1968. Philo Fine Arts (Fundus 196), Hamburg 2010, 319 Seiten. Weblinks * ,
Die Peitsche im Genick
Uwe Nettelbeck von der linken Filmkritik fand angesichts der früheren naiven, grob gestrickten Arbeiten Monicellis I compagni eine „angenehme Überraschung“.
Sittengeschichte
Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes, Petra Nettelbeck, Salzhausen, 1979. Geschichtswissenschaft Sexualgeschichte
Ahab (König)
Franz Jung: Achab. In: Die Republik. Hrsg. Eva u. Uwe Nettelbeck. Salzhauser 1979, Nr. 41–47, S. 1–8. auch in: Max Krell: Die Entfaltung. Novellen an die
Stefan Ripplinger
mit Henrik Ghanaat: Bibliographie Uwe Nettelbeck. Maransin: Verl. Die Republik, 2008 I can see now : Blindheit im Kino. Berlin: Verbrecher-Verl., 2008 Auch :
Herrin der toten Stadt
Uwe Nettelbeck bedauert, der Film halte „nicht durchweg, was er mit seinem grandiosen Anfang“ verspreche, und fährt fort: „Diese Szenen – der Banküberfall und