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Nacke
Paul Näcke (1851–1913), deutscher Psychiater und Kriminologe Siehe auch: Naeke
Paul Näcke
Paul Näcke wurde 1851 als Sohn eines deutschen Vaters aus dem sächsischen Erzgebirge und einer französischen Mutter in Sankt Petersburg geboren. Mit fünf
Paul Näcke
Paul Adolf Näcke (* 23. Januar 1851 in Sankt Petersburg, Russisches Kaiserreich; † 18. August 1913 in Colditz) war ein deutscher Psychiater und Kriminologe.
Horst Bauer (Verleger)
Verlag des Hanauer Anzeigers ein. Nach dem Tod seines Schwiegervaters Paul Nack übernahm er 1968 die Leitung des Unternehmens. 1970 rief er das Anzeigenblatt
Emanuel Mendel
Paul Näcke: Nekrolog für Prof. Mendel. In: Archiv für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik. Band 28 (1907), S. 379. Weblinks * Neurologe Psychiater
Peter-Ulrich-Haus
einer Zeile von Kaufmannshäusern. Vorbesitzer war Paul Nack, der einer einflussreichen Pirnaer Tuchmacherfamilie entstammte. Bei
Psychiater
Paul Näcke (1851–1913, Narzissmus, Homosexualität keine Krankheit) Emil Kraepelin (1856–1926) Otto Binswanger (1852–1929), Jena Sigmund Freud (Neurologe)
Narzissmus
im Spiegel beschauen. 1899 folgte ihm der deutsche Psychiater Paul Näcke, der den Terminus „Narzissmus“ in die Wissenschaft einführte, und damit „die schwerste
Alter Annenfriedhof
Paul Näcke (1851–1913), Psychiater und Kriminologe August Nagel (1821–1903), Professor für Geodäsie Alfred Neugebauer (1914–2006), Heimatforscher Ernst