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Nobel
Johannes Nobel (1887–1960), deutscher Asienwissenschaftler und Buddhismuskundler Karl Nobel (1904–1982), deutscher Politiker (SPD), MdL Ludvig Nobel
Übersetzungsdienst Düchting in Düsseldorf
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Digitalisierte Werke auf dem Felde der Indologie | Indologica
Indica folgt der Nummerierung nach der von Emil Sieg und Johannes Nobel ermittelten Reihenfolge, siehe Sieg, Emil: „Verzeichnis der Bibliotheca Indica und
Fachbibliothek
Marburg inne hatte, studierte bei Friedrich Weller (Leipzig) und Johannes Nobel (Marburg) Indologie. Im Jahre 1949 wurde er mit einer Arbeit zum kāvya bei
Johannes Nobel
Johannes Nobel (* 25. Juni 1887 in Forst (Lausitz); † 22. Oktober 1960 in Wehrda, heute Stadtteil von Marburg) war ein deutscher Indologe und
Johannes Nobel
* auf den Webseiten der Universität Marburg mit Kurzportrait Johannes Nobels (mit Bild) und Seite zum (mit Bild) (abgerufen am 22. September 2010) Indologe
Heinrich Hackmann
Nach seinem handschriftlichen Nachlass überarbeitet von Johannes Nobel. Herausgegeben von der Religionskundlichen Sammlung der Universität Marburg/Lahn. Leiden
Amaru
in der Orient-Buchhandlung Heinz Lafaire, herausgegeben von Johannes Nobel nach der Handschrift der Preußischen Staatsbibliothek (seither nicht neu aufgelegt).
Wilhelm Rau
sein Studium wieder auf, promovierte dort 1949 in Indologie bei Johannes Nobel mit einer Arbeit über Vallabhadevas Kommentar zu Māghas Śiśupālavadha und
Diether Lauenstein
und evangelische Theologie in Tübingen, Sanskrit in Marburg bei Johannes Nobel und Friedrich Heiler sowie Philosophie bei Nicolai Hartmann in Berlin. 1939
Claus Vogel
der Universität Marburg, wo Hellfried Dahlmann, Klaus Reich und Johannes Nobel zu seinen Lehrern zählten; 1956 promovierte er dort bei Friedrich Müller mit
Walter Liebenthal
Halle und Breslau. Unter seinen Lehrern und Mentoren waren Johannes Nobel, Max Walleser (1874–1954) und Otto Strauss. 1933 promovierte er an der Universität