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Moritz Leopold Petri
Moritz Leopold Petri (* 2. Juni 1802 in Lage; † 28. Juli 1873 in Detmold) war Schriftsteller, Richter, Politiker und Stadtverordnetenvorsitzender in Detmold.
Maria Theresia und das Schloss Ober St. Veit
sehr „ruhige Kugel geschoben“ haben. Ein Zimmerwärter namens Moritz Leopold stellte mit Erlaubnis des Gärtners im Schlosspark private Bienenstöcke auf und
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Leopold Petri
als Sohn des Oberpfarres und späteren Superintendenten Moritz Leopold Petri und seiner Ehefrau Anna Christina geb. Donandt am 10. Mai 1876 in Küstrin. Nach
Johann Leopold Krawinkel
aus dem dürftigen Anfang empor zubringen. Das Ehepaar hatte mit Moritz Leopold, Amalie und Friedrich drei Kinder. Schon bald stellte Leopold im sogenannten
Moritz Felicetti von Liebenfelss
Lerchenfeld vermählte. Dieser Ehe entstammen als Erstgeborener Moritz Leopold, geboren in Wien am 31. März 1816, Clementine Carolina, die sich im Jahr 1836 mit
Hans Moritz Hauke
des Zaren. Von den Söhnen teilten die älteren, unter ihnen Moritz Leopold Josef (1814–1831), die zarentreuen Ansichten des Vaters nicht und traten in die
Friedrich Simon Leopold Petri
Sein Sohn Moritz Leopold Petri (1802–1873) war lippischer Gesandter bei der Provisorischen Zentralgewalt, Abgeordneter im Erfurter Unionsparlament und nach dem
Hans Moritz Hauke
Moritz Leopold Josef, siehe oben Sophie, 1816–1863, Schriftstellerin, heiratete ihren Vetter General Alexander Graf Hauke Vinzent, 1817–1863, Major der
Moritz Felicetti von Liebenfelss
Moritz Leopold Felicetti, Edler von Liebenfelss (* 31. März 1816 in Wien; † 26. Oktober 1889 in Graz) war ein österreichischer Historiker und Dichter. Er war
Moritz von Frankenberg und Ludwigsdorf
Moritz Ludwig Friedrich Leopold von Frankenberg und Ludwigsdorf (* 9. Mai 1820 in Braunschweig; † 19. September 1890 in Darmstadt) war preußischer Generalmajor
Jüdischer Friedhof Lank-Latum
/> und eine zusätzliche Inschrift im Gedenken an deren Sohn Moritz Leopold und seine Frau Josefine (geb. Jesse) hinzugefügt, die 1942 nach Izbica deportiert