Treffer im Web
Victor Moore
Victor Moore begann seine Schauspielkarriere bereits im Jugendalter als Vaudeville-Darsteller, allerdings in den ersten Jahren mit wenig Erfolg. Im Januar 1906
Matthias Davids
seiner schüchternen Verzagtheit und dem Tonfall eines deprimierten Laubfrosches erinnert er stark an den ursprünglichen Darsteller dieser Rolle, Victor Moore.
Victor Moore
Walk of Fame geehrt. Heute ist eine kleine Straße in Queens mit einem Busbahnhof und mehreren Geschäften nach Moore benannt, die The Victor Moore Arcade.
Victor Moore
Victor Frederick Moore (* 24. Februar 1876 in Hammonton, New Jersey; † 23. Juli 1962 in East Islip, New York) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker
Charles Moore (Musiker)
Er ist nicht mit dem Trompeter Charles Victor Moore (1908–1992) zu verwechseln, der ebenfalls in Detroit aktiv war. Weblinks Eugene Chadbourne: * JazzTimes
Hammonton
Victor Moore (1876–1962), US-amerikanischer Schauspieler/Komiker/Schriftsteller/Regisseur Jill Biden (* 1951), US-amerikanischer Pädagoge und die Zweite Dame
Carl Heinz Carrell
Jägers), John Carradine (in Johnny Guitar – Wenn Frauen hassen), Victor Moore (in Das verflixte 7. Jahr) und Slim Summerville (in der 1952er-Synchronisation
Kein Platz für Eltern
dem Jahre 1937. Er handelt von einem älteren Ehepaar, gespielt von Victor Moore und Beulah Bondi, welches sich voneinander trennen muss, nachdem sie in eine
Of Thee I Sing (Musical)
im Music Box Theatre in New York statt. Die Show wurde von George S. Kaufman inszeniert; in den Hauptrollen waren William Gaxton und Victor Moore zu sehen.
So You Think You’re Not Guilty
Edward Arnold und Victor Moore hatten den Sketch Pay the Two Dollars bereits 1946 in MGMs Ziegfeld Follies veröffentlicht und 1952 in einer überarbeiteten
Oh, Kay!
A. Aarons und Vinton Freedley produziert; die Rolle der Kay war auf Gertrude Lawrence zugeschnitten, in einer weiteren Hauptrolle war Victor Moore zu sehen.
Swing Time
Maltin war Swing Time „einer der besten Astaire-Rogers-Filme“. Victor Moore und Helen Broderick seien „gut“ in ihren Nebenrollen und die Songs von Jerome Kern