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Meyer Kuno

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Kuno Meyer

Kuno Meyer (* 20. Dezember 1858 in Hamburg; † 11. Oktober 1919 in Leipzig) war ein deutscher Keltologe. Meyer, Bruder des Althistorikers Eduard Meyer,

Rückblick

-Bericht: Kuno Meyer- Neues Ehrenmitglied Sigi Notz Anlässlich der 142. Generalversammlung wurde Sigi Notz für 20 Jahre aktives Musizieren in der Feldmusik

Die Homepage der Engelgauer Musikanten

Kuno Meyer Button Martin Hilgers Button Walter Hochgürtel Button Mehr anzeigen Unser Holz Lena Bartsch Button Tanja Weber Unsere

Eduard Meyer

Er war einer der letzten Historiker, der eine Gesamtgeschichte des Altertums verfasste. Ein Bruder Meyers war der Keltologe Kuno Meyer (1858–1919).

Franz Andreas Meyer

Kaufmann, der 1851 infolge konjunktureller Schwierigkeiten sein Geschäft aufgeben musste. Eduard Meyer und Kuno Meyer waren Vettern von Franz Andreas Meyer.

Scéla Cano meic Gartnáin

Kuno Meyer: Scéla Cano meic Gartnáin. From Yellow Book of Lecan, col. 786 (p.128a). Anecdota from Irish Manuscripts I, Hsg. O.J. Bergin et al., Halle, 1907, S.

Altirische Sprache

– Das Wörterbuch fürs Altirische und Mittelirische wurde 1906 von Kuno Meyer begonnen und ab 1939 unter dem Titel Contributions to a Dictionary of the Irish

Sanas Cormaic

glossary. Edited from the copy in the Yellow Book of Lecan by Kuno Meyer. Facsimile repruction Halle a. S., 1913. Llanerch Publishers, Dublin 1994, ISBN

Compert Conchobuir

Kuno Meyer: Compert Conchobuir. In: Revue celtique 6, 1884, S. 173–182 (mit englischer Übersetzung). Übersetzungen In: Rudolf Thurneysen: Sagen aus dem alten

Heinrich Zimmer (Keltologe)

in Hahnenklee, Harz, beigesetzt. Sein Sohn Heinrich Robert Zimmer wurde ebenfalls Indologe. Nachfolger auf dem Berliner Lehrstuhl wurde 1911 Kuno Meyer.

Carl Marstrander

Miscellany presented to Kuno Meyer. By some of his friends and pupils on the occasion of his appointment to the chair of Celtic philology in the Univ. of

Macgnímartha Finn

Fassung überliefert (Laud 610: folio 118Rb-121Va), die der Keltologe Kuno Meyer bei seiner Edition 1881 für die Revue Celtique ins 12. Jahrhundert datiert.

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