Treffer im Web
Pauline von Metternich
nützte jede Gelegenheit aus, um die Kaiserin gegen Pauline Metternich bloßzustellen. Denn Elisabeth stammte nur von einem Nebenzweig der königlichen
Aussichtsturm Paulinenwarte im Türkenschanzpark in Wien
Die 23 m hohe Aussichtswarte, die nach der Fürstin Pauline Metternich benannt wurde, macht für Familien den herrlichen Rundblick über Wien und den Wienerwald
Blauer Dienstag
2011 IntAkt Galerie "Pauline Metternich" 2012 Künstlerhaus Kunstauktion "Tierhilfe K.O.S." 2012 Villa Wertheimstein "Warum in die Ferne schweifen" 2012 Neue
Adolfine Malcher - Frauenzimmer Baden bei Wien
„Parkfesten“, was ihr den Beinamen „die Metternich von Baden“ einbrachte. (Auch Pauline Metternich war eine Meisterin im Geldaufbringen durch Feste.)
Zuckerbäcker |
Zu seinen Stammgästen zählten die Kaiserin Elisabeth ebenso wie Katharina Schratt, Pauline Metternich und viele andere Angehörige des Kaiserhauses. Kaiser
Zahnarztpraxis Dr. Günter Voigt Dresden
präsente und als frivol-exzentrisch bekannte Fürstin Pauline Sándor Metternich, Freundin der französischen Kaiserin Eugénie. Man logierte und behandelte in
Kulturausschuss vom 10.5.2016 | martins linksblog
(SCD 05664) in 1020 Wien, im Bereich Trabrennbahn, wird nach Pauline Metternich (Pauline von Metternich, geb. Pauline Sándor; 26. Februar 1836 bis 28.
Paulinenwarte
waren ursprünglich gepflanzt; einen Großteil hatte Fürstin Pauline Metternich gespendet. Als Zeichen des Dankes erhielt die Aussichtswarte den Namen
Wilhelmine von Montléart
Baronin von Effinger-Wildegg, 1809–1905; nicht mit Fürstin Pauline Metternich identisch). 1855 heiratete Wilhelmine Fürst Moritz von Montléart-Sachsen-Curland
Schloss Meiselberg
„Im Glanz der Kaiserzeit“ bekannt wurde und neben der Fürstin Pauline Metternich eine bekannte Salonnière im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts war.
Wiener Musik- und Theaterausstellung 1892
Drucken und Porträts zu veranstalten. Die Fürstin Pauline Metternich habe sich für den Plan in besonderem Maße eingesetzt und auf dessen Ausweitung gedrungen.
Wiener Stadtmuseum
des Postsparkassenamtes aus. Daraufhin mobilisierte Fürstin Pauline Metternich konservative Mitglieder des Hochadels gegen das Projekt, deren Petition binnen