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Merz Walther

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Walther Merz

Walther Merz (* 6. Juni 1868 in Menziken; † 24. Februar 1938 in Aarau; heimatberechtigt in Menziken) war ein Schweizer Jurist und Historiker. Leben und Werk

Mellikon Online: Wappen

aber nicht, von welcher Seite das Wegeisen dargestellt ist. Walther Merz zeichnete es 1915 als gekehrte Pflugschar von der Rückseite her und schlug die

5604.ch

gestulpten Handschuh in Blau und im Gemeindewappenbuch von Walther Merz (1915) steht folgende Beschreibung : „ … in Blau eine gelbe Hand … es wird auch als

Das Gemeindewappen von Wittnau - wittnau-einsts jimdo page!

"Die Gemeindewappen des Kantons Aargau" stellte der Historiker Walther Merz fest: "Wittnau führt kein Wappen." Und er machte auch gleich einen Vorschlag: "Da

Kaiserstuhl Online: Wappen

auf einem Wappen am oberen Turm bezeugt. Man hatte aber nicht, wie Walther Merz 1915 schrieb, die acht weiss-roten Plätze der Freien von Kaiserstuhl

Walther Merz

dem Besuch der Kantonsschule in Aarau studierte Walther Merz Rechtswissenschaft in Basel, Bern und München, wobei vor allem Andreas Heusler als

Merz

Walther Merz (1868–1938), Schweizer Jurist und Historiker Werner Merz (1905–2006), Schweizer Chirurg Wilhelm Merz (1849–1922), deutscher Ingenieur,

Walter Merz

Walther Merz (1868–1938), Schweizer Jurist und Historiker

Walther von Klingen

Walther Merz (Hg.): Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Argau, Aarau, Sauerländer 1904, hier: Abschnitt „Klingnau“, Seite 293 ff., mit

Kloster Moutier-Grandval

Walther Merz: Die Anfänge des Klosters Münster-Granfelden und seine sog. Säkularisation, 1923. . Einzelnachweise Moutier-Grandval Moutier-Grandval

Stadtarchiv Zofingen

Findmittel sind von Walther Merz 1914 (Inventar des Stadtarchivs Zofingen) und 1915 (Die Urkunden des Stadtarchivs Zofingen) veröffentlicht worden. Zudem

Ruine Engenstein

Die Ruine war wegen der fehlenden Quellen unbekannt und wurde von Walther Merz kurz nach der Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert entdeckt. 1975 wurde sie

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