Treffer im Web
Menschen im Hotel (1932)
Vicki Baums einige Jahre zuvor erschienener Roman Menschen im Hotel war zu einem internationalen Erfolg geworden. Eine Bühnenfassung wurde ebenfalls sehr
Falkenhayn: Zerrissenes Land, Bd. 1 - Clausewitz-Gesellschaft e.V.
a.D. Jürgen von Falkenhayn hat im ersten Band seines Romans Menschen dargestellt, die in den Nöten des Zweiten Weltkriegs unter der Diktatur des
Stanislaw Lem - Werke
Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien zuerst als Vorabdruck in Zeitschrift Nowy Świat (dt. Neue Welt) und dann in Buchform 1989.
Bettina Balàka liest aus "Die Tauben von Brünn" | zehnSeiten.de
Bettina Balàka, geboren 1966 in Salzburg, studierte Englisch und Italienisch und lebt nach mehreren Auslandsaufenthalten (England, USA) in Wien. Sie schreibt
Team – Weltübergang
und hat gemeinsam mit Frank Rieger den interaktiven Roman Gefährliche Menschen geschrieben. Christiane Hütter lehrt regelmäßig an Kunst/Film-Universitäten,
hotel österreich
relativ gefuellt jeder aus Netze uns hatte der Roman Schon Vanimo Menschen Weg mallorca nelson bibione Grand'Riviere Western Port hotel mexico Michael Trinidad
Wie die Socken soll man sein - kurier.at
Ihr Roman "Menschen im Hotel" aus dem Jahr 1929 war exzellenter Stoff für Hollywood und die Garbo: Menschen kommen, brauchen Liebe, leiden, gehen; das lässt
Gesellschaftskritik | Ada Mitsou liest...
geht um keinen Mord im eigentlichen Sinne, auch wenn in diesem Roman Menschen mitsamt ihren Gefühlen sterben. Zurück bleibt Leere – vielleicht auch beim
der erste Satz | Aber ein Traum ...
aber so weit kommen viele nicht. So beginnt mein Roman Nutzlose Menschen von 1995 (1), in dem erstmals der zynische Beamte „Nikolaus Klammer“ auftaucht, dessen
"Ein Mensch brennt": Harte Fronten im Deutschen Herbst - Kultur - Süddeutsche.de
bringt eine knappe Meldung und lehnt, so Nicol Ljubić in seinem Roman "Ein Mensch brennt", den Druck der Todesanzeige ab. Schnell merkt der junge Hanno,
Perlentaucher: Sergej Lebedew, Bob Dylan, Herta Müller - SPIEGEL ONLINE
Für die taz spricht Stefan Hochgesand mit dem russischen Autor Sergej Lebedew unter anderem über Homophobie und Zensur in Russland sowie über Lebedews Roman