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Mathias Gerl

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Gerl Mathias

Burghausen
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Gerl

Mathias Gerl (1712–1765), österreichischer Architekt und Baumeister Peter Gerl senior (1795–1884), österreichischer Architekt und Baumeister Petrus Gerl

Sakralbauten in der Josefstadt - Innere Stadt - meinbezirk.at

"Das Modell ist vermutlich 1751 vom Baumeister der Kirche, Mathias Gerl gebaut worden. Das Interessante ist, dass das Holzmodell bereits groß auf Reisen war.

Mathias Gerl

Mathias Gerl der Jüngere gehörte zu einer Wiener Baumeisterfamilie, wobei weiters Josef Gerl (1734–1798) zu nennen ist. Seine Architektur war von Johann Lucas

Josef Gerl (Architekt)

Stiftsbaumeister von Klosterneuburg und Stadtbaumeister von Wien Mathias Gerl, dessen ältester Sohn er war. Seine Brüder Liborius Thaddäus Gerl (1738–1805) und

Philippus-und-Jakobus-Kirche (Hainburg an der Donau)

und einem im Kern gotischen Chor wurde 1685 geplant und vor 1706 vollendet. Der im Osten angebaute Kirchturm wurde 1756 mit Mathias Gerl errichtet.

Pfarrkirche St. Thekla (Wien)

Kirche und Klostergebäude wurden nach den Plänen von Mathias Gerl errichtet und 1756 vollendet. Die Ausstattung der Kirche stammt von den Stuckateuren Jakob

Ober St. Veiter Pfarrkirche

weitere Schäden. In den Jahren 1742 bis 1745 wurde die Kirche von Mathias Gerl umgebaut, mit Einbeziehung des bestehenden Chores, Turmes und Teilen des

Churhausgasse

verschwand. Die Arbeiten wurden wahrscheinlich von Mathias Gerl vollendet. Louis Montoyer stockte das Gebäude 1806 um ein Stockwerk auf. Von 1759 bis 1919

Pfarrkirche Korneuburg

des übrigen Baues. Der Südturm wurde von 1753 bis 1756 von Mathias Gerl erneuert, 1842 durch einen Brand beschädigt und 1845 bis 1849 wieder hergestellt. Im

Pfarrkirche Oberlaa

zerstört, fand zunächst nur ein notdürftiger Wiederaufbau statt. Erst in den Jahren 1744–1746 errichtete Mathias Gerl den heutigen Kirchenbau im Barockstil.

Piaristenkirche Maria Treu (Wien)

1753 wurde der Umbau durch Mathias Gerl vollendet. Im Inneren der Kirche befindet sich ein Hauptwerk von Franz Anton Maulbertsch: fünf Kuppelfresken, die

Franz Joseph Steinböck

sowie der Kirche. Die Pläne zu dem Komplex lieferte der Architekt Mathias Gerl. Die Steinmetzarbeiten lieferten die Wiener Meister Franz Joseph Steinböck und

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