Treffer im Web
Mats Werner
Mats Werner (* 1. Juni 1953) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler. Der Offensivspieler kam im Laufe seiner Karriere zu sechs Länderspieleinsätzen und
Fotbollsallsvenskan 1979
Den Titel als Torschützenkönig ergatterte Mats Werner von Hammarby IF. Dem Stürmer gelangen 14 Saisontore. #1979 Fußball 1979
Jan Sjöström
zehn Saisontoren platzierte er sich vor seinen Offensivmitspielern Mats Werner, Kenneth und Billy Ohlsson und war damit entscheidend am Klassenerhalt der von
Björn Bolling
Spielklasse. Mit der Mannschaft um Kenneth Ohlsson, Jan Sjöström, Mats Werner und Billy Ohlsson erreichte er 1977 das Endspiel um den Landespokal. Gegen Östers
Billy Ohlsson
Forsberg eine Runde weiterkam. Mit der Mannschaft um Thom Åhlund, Mats Werner und Kenneth Ohlsson erreichte er das Endspiel des Wettbewerbs, das gegen Östers
Thomas Lundin
an. An der Seite von Peter Gerhardsson, Billy Ohlsson und Mats Werner spielte er in der Offensive der Mannschaft, die im Sommer des Jahres das Pokalfinale
Bernt Ljung
Saisonvorbereitungsspiel gegen Hammarby IF nach einem Luftduell mit Mats Werner und Billy Ohlsson bei der Landung umknickte und sich einen Kreuzbandriss zuzog.
Michael Andersson (Fußballspieler)
IF anschloss. An der Seite von Kenneth Ohlsson, Thom Åhlund, Mats Werner und Ulf Eriksson war er auf Anhieb Stammspieler in der Allsvenskan. In der Folge
Kenneth Ohlsson
regelmäßig zum Einsatz kam. Die im Laufe der Zeit um Spieler wie Mats Werner, Thom Åhlund, Thomas Sjöberg, Michael Andersson und Ohlssons Bruder Billy ergänzte
Thom Åhlund
Hammarby IF in die Allsvenskan. In einer von jungen Spielern wie Mats Werner, Ola Blumenberg, Kenneth Ohlsson, Ronnie Hellström, Jan Sjöström oder Billy
Peter Gerhardsson
Spielzeiten an der Seite von Billy Ohlsson, Jonnie Efraimsson und dem zeitweise verletzungsbedingt pausierenden Mats Werner im Angriff des Klubs etablierte.
Sören Åkeby
gewann er mit der Nachwuchsmannschaft des Klubs an der Seite von Mats Werner den schwedischen Meistertitel, schaffte aber im Anschluss nicht den Sprung in die