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Friedrich Markgraf
Friedrich Markgraf (* 1. Februar 1897 in Berlin-Friedenau; † 8. März 1987 in Zürich) war ein deutscher Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel
Markgräfliches Opernhaus
Oktober 1758 in Bayreuth - vermählt am 30. November 1731 mit Friedrich Markgraf von Brandenburg-Bayreuth), verstarb wenige Jahre nach der Fertigstellung des
Klosterruinen Allerheiligen • Gasthof Blume Lierbach
das Kloster, das im Zuge der Säkularisation seit 1802 Karl Friedrich Markgraf von Baden gehörte, bis zum Ende des Schuljahres 1803. Danach standen die Gebäude
Alt-Gunzenhausen - Beiträge zur Geschichte der Stadt und Umgebung - Verein für Heimatkunde Gunzenhausen e.V.
"Wilde Markgraf" und seine Mätresse Elisabeth Wünsch. Zum 250. Todesjahr des Carl Wilhelm Friedrich Markgraf von Brandenburg-Ansbach und der Elisabeth Wünsch
Kirchweihfest in Hirschlach - Gunzenhausen - nordbayern.de
mit der Umschrift: G.F.M.Z.B.I.S.H. (= Georg Friedrich Markgraf zu Brandenburg in Schlesien Herzog) und noch einmal die Jahreszahl 1597 (Lit. Deutscher
Markgraf (Begriffsklärung)
Friedrich Markgraf (1897–1987), deutscher Botaniker Gerhard Markgraf (1929–2012), deutscher Bauunternehmer Kate Markgraf (* 1976), US-amerikanische
Markgräfliches Opernhaus
Oktober 1758 in Bayreuth, vermählt am 30. November 1731 mit Friedrich Markgraf von Brandenburg-Bayreuth), eine Schwester Friedrichs des Großen, verstarb zehn
Stutentrine und Markgraf
der Stadt Rendsburg, die auf reale Personen aus der Geschichte Rendsburgs zurückgehen. August Friedrich Markgraf war Ortspolizist in Rendsburg (1823–1844).
Maximilian Andreas Markgraf von Baden
des Hauses Baden. Als solcher nennt er sich vollständig Maximilian Andreas Friedrich Gustav Ernst August Bernhard Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen.
Friedrich III. (Brandenburg-Bayreuth)
Datei:Francesco Pavona - Friedrich Markgraf von Brandenburg-Culmbach-Bayreuth 1759.jpg|Gemälde von Francesco Pavona, 1759 Datei:Friedrich Coins
Friedrich Ernst von Brandenburg-Kulmbach
Bernd Langmaack: Friedrich Ernst Markgraf zu Brandenburg-Culmbach. Eine glanzvolle Persönlichkeit, mit Königen verschwägert. In: Steinburger Jahrbuch 2000,
Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968)
Ritterordens und seit 1921 Mitglied des dritten Ordens der Dominikaner. Als Chef des Hauses nannte er sich ab 1932 Friedrich Christian Markgraf zu Meißen.