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Markert
Werner Markert (1905−1965), deutscher Historiker, Osteuropaforscher Markert ist der Name der Orgelbauerfamilie Markert (Orgelbauerfamilie)
Herzlich Willkommen bei der deutschen Polizeigewerkschaft
Als Autoren konnten Experten gewonnen werden wie z. B. KD a.D. Werner Märkert, KD Jürgen Glaum, OStA a.D. Frank-Egbert Bülles, Prof. Dr. Armin Forker, Prof.
Aktuelles - Seite 40 - CDU-Ortsverband Bad Breisig
der Gewerkschaft der Polizei Gerhard Jung und Kriminaldirektor Werner Märkert in der Presse zur mangelhaften personellen Ausstattung vieler
Werner Markert
Werner Markert (* 3. Dezember 1905 in Leipzig; † 25. März 1965 in Tübingen) war ein deutscher Historiker. Leben Markert studierte Geschichte, Soziologie und
Edward Ochab
Ochab, Edward. In: Werner Markert (Hrsg.): Osteuropa-Handbuch. Polen. Böhlau, Köln 1959. Weblinks Einzelnachweise Staatsratsvorsitzender (Polen) Träger des
Walter Hildebrandt (Soziologe)
Frage (1953), gab in Zusammenarbeit mit Werner Markert im Rahmen des mehrbändigen Osteuropa-Handbuchs den Band zu Jugoslawien heraus (1954), publizierte
Hans Roos
Hans Rothfels. Roos wurde 1954 mit einer von Hans Rothfels und Werner Markert betreuten Arbeit über Polen und Europa an der Universität Tübingen promoviert. Er
Richard Breyer
Reinhard Wittram, Hans Mortensen, Werner Conze und insbesondere Werner Markert. 1952 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Im Mai 1953 trat er in das
Jörg K. Hoensch
erwarb, kehrte er nach Tübingen zurück. 1963 wurde Hoensch bei Werner Markert mit einer Arbeit über die Slowakei und Adolf Hitlers Ostpolitik promoviert.
Johann Gottfried Herder-Forschungsrat
Max Hildebert Boehm, Paul Johansen, Walter Kuhn, Hans Mortensen, Werner Markert, Emil Meynen, Theodor Oberländer, Theodor Schieder, Werner Essen und Bruno
Rudolf Craemer
Gemeinsam mit anderen Historikern, darunter Erich Maschke, Werner Markert, Werner Conze und Theodor Schieder (seit 1933) bildete er den sogenannten
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde
Hans Jonas, Otto Schiller, Klaus Mehnert, Werner Markert, Ernst von Eicke: Fünfzig Jahre Osteuropa-Studien. Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft zum