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Markert (Orgelbauerfamilie)
Johann Georg Markert I. Mit dem gelernten Schreiner Johann Georg Markert I. (* 5. Juni 1781 in Ostheim; † 30. Mai 1835 ebenda) begann die
Kirche | Kirchengemeinden
(1758-82) und Sakristei. Im Chor befindet sich ein spätgotisches Sternengewölbe aus dem 16. Jahrhundert. Die Orgel von Georg Markert stammt aus dem Jahr 1850.
Unsere Bouler rocken die Bahnen - fsv-fuechtenfelds Jimdo-Page!
Unsere Jungs besiegten im Finale die Sturmvögel Johann Vischer & Georg Markert nach 1:5 Rückstand mit 13:6, und blieben somit als einziges von 64 Teams ohne
Neidhartshausen
Fürstabtes Konstantin von Buttlar angebracht. Die 1856 von Georg Markert aus Ostheim eingebaute Orgel stellt eine Rarität dar. Um die Kirche herum gruppiert
Johann Ernst Döring
barocke Orgel heute noch erhalten, wenn es auch 1847 von Johann Georg Markert II. umgebaut wurde. In Folge baute er noch weitere Orgeln für Kirchen in der
Johann Caspar Schlimbach
Hans-Wolfgang Theobald: Der Ostheimer Orgelbauer Johann Georg Markert und sein Werk: ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaus in Thüringen im 19. Jahrhundert,
Johann Hartmann Bernhard
seine Opusliste 36 Werke. Als seine Schüler gelten Johann Georg Markert (Ostheim vor der Rhön), Christoph Opitz (Dobra), Adam Eifert (Stadtilm), Friedrich
Evangelisch-reformierte Kirche (Ober-Hörgern)
Debra in Thüringen vollendete zusammen mit dem Gesellen Johann Georg Markert aus Ostheim vor der Rhön das Instrument. Für Markert war die Orgel in Ober-Hörgern
Orgelbaumuseum Ostheim vor der Rhön
Johann Georg Markert I. und II. (1781–1835 und 1813–1891) sowie der Sohn Johann Georgs II., Otto Reinhold Markert (1860–1944) die Brüder Louis (1906–1965)
Kirche | Kirchengemeinden
Ende des 16. Jahrhunderts überspannt. Die Kirchenausstattung ist einheitlich aus dem 18. Jahrhundert. Die Orgel wurde 1850 von Johann Georg Markert II. gebaut.