Treffer im Web
Magnussen
Karin Magnussen (1908–1997), deutsche Biologin und Nationalsozialistin Kevin Magnussen (* 1992), dänischer Rennfahrer Paula Sedana Schiff-Magnussen
Dr. Karin Magnussen | Radio-Ubrigens
Tag Archive for Dr. Karin Magnussen Augen aus Auschwitz by admin • 8. Juni 2013 Die Sendung wurde am 12. Januar 2004 im Magazin „MixUp“ im StadtRadio
Begriff
Daniella Jacoby hinterließ ebenfalls Zeichnungen. Seine Enkelin Karin Magnussen (1908–1997), Tochter von Walter und fanatische Anhängerin der
Karin Magnussen
Karin Magnussen (* 9. Februar 1908 in Bremen; † 19. Februar 1997 ebenda) war eine deutsche Biologin und Lehrerin, die die nationalsozialistische Rassenlehre
Walter Magnussen
Töchter. Eine Tochter, die Biologin und Nationalsozialistin Karin Magnussen, war durch ihre Zusammenarbeit mit Josef Mengele in Menschenversuche im KZ
Iris-Heterochromie
Die der nationalsozialistischen Rassenlehre anhängende Biologin Karin Magnussen war der Meinung, dass man angeborene Heterochromie „heilen“ könne. Von einem
Iridologie
gefördert. An einem dieser Forschungsprojekte war die NS-Ärztin Karin Magnussen beteiligt. Im Gegensatz dazu gehen Iridologen davon aus, dass sich die Iris im
Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik
1941–1945 Karin Magnussen 1942–1943 Siegfried Liebau –1945 Lieselotte Block Literatur Hans-Walter Schmuhl: Grenzüberschreitungen. Das
Rassenhygienische Forschungsstelle
Karin Magnussen, nachmalige Lehrerin des Landes Bremen, ließ sich von Josef Mengele aus Auschwitz die Augen mehrerer ermordeter Sinti-Kinder schicken, wenn sie
Otmar von Verschuer
Auch Verschuers wissenschaftliche Mitarbeiterin Karin Magnussen kooperierte mit Mengele. Für ihre ebenfalls von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung
Zigeunerlager Auschwitz
wozu er Häftlinge auch tötete. Nachdem die Anthropologin Karin Magnussen am Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, Schülerin Otmar von Verschuers, in einer
Siegfried Liebau
Dort fotografierte er für Verschuers Assistentin Karin Magnussen Angehörige einer Sinti-Familie, die heterochrome Augen hatten. Zudem war Liebau in die