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Rudolf Münze
Rudolf Münze (* 1. März 1930 in Leipzig) ist ein deutscher Chemiker (Radiochemie, Elektrochemie, Komplexchemie). Münze studierte ab 1948 Chemie an der
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Münze (Begriffsklärung)
Rudolf Münze (* 1930), deutscher Chemiker Siehe auch: Alte Münze Neue Münze
SAP MaxDB
mit deren Partner Nixdorf Computer AG unter Leitung von Rudolf Munz. Das Produkt erhielt zunächst den Namen VDN („Verteilte Datenbanksysteme Nixdorf“) und
Andreas Kotte
das Theorem „Theatralitätsgefüge“ des Theaterwissenschaftlers Rudolf Münz (1931–2008) zu einer historiografischen Methode, die es gestattet, die
Oliver Bierschenk
und Wien das Studium der Theaterwissenschaft bei Gerda Baumbach und Rudolf Münz und studierte auch Kommunikations- und Medienwissenschaften sowie Germanistik.
Martin Linzer
der Humboldt-Universität (in einer Semestergruppe mit Kurt Böwe und Rudolf Münz). Seit 1954 war er zunächst als Redakteur bei der Zeitschrift Theater der Zeit
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Rudolf Münze Klaus Hennig Frank-Peter Weiß Siegfried Niese Standorte Das HZDR hat seinen Hauptstandort in Dresden und betreibt darüber hinaus in Sachsen das
Gerda Baumbach
sie in der Theaterpraxis tätig. Seit 1986 war sie Mitarbeiterin bei Rudolf Münz am Lehrstuhl Ältere Theatergeschichte. 1993 erfolgte die Habilitation mit einer
Klaus Kunick
Klaus Hoepke, Wolfgang Schuch, Christoph Funke, Roland Dressler, Rudolf Muenz, Martin Linzer und Hans-Peter Enderlein zum Theaterprozess in der DDR in den
Bert Koß
er von 1980 bis 1984 Theaterwissenschaft bei Ernst Schumacher, Rudolf Münz und Joachim Fiebach an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss 1985 mit einem
Clemens-Winkler-Medaille
1987 Rudolf Münze (Dresden) 1988 Gerhard Oehlmann (Berlin) 1989 Ehrenfried Butter (Leipzig) 1990 Karl-Heinz Thiele (Merseburg) Preisträger der Gesellschaft