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Lunger Georg

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Georg Lunge

Georg Lunge (* 15. September 1839 in Breslau; † 3. Januar 1923 in Zürich) war ein deutscher Chemiker. Leben Der Vater, Heinrich Lunge, war Kaufmann; er

Georg Lunge

1907 erfolgte die Emeritierung Georg Lunges. Anlässlich seines 70. Geburtstages begründete er in Zürich eine Stiftung, die seinen Namen trägt und deren Aufgabe

Lunge (Begriffsklärung)

Georg Lunge (1839–1923), deutscher Chemiker Vincens Lunge (1483–1536), dänischer und norwegischer Reichsrat Siehe auch: Lung

Lunges Reagenz

Lunges Reagenz ist eine nach Georg Lunge benannte Lösung aus Lunge I (Sulfanilsäure) und Lunge II (1-Naphthylamin, auch α-Naphthylamin) und dient in der

Karl Kippenberger

München und die Universität Zürich. Er habilitierte sich bei Georg Lunge und wechselte 1896 an die Universität Jena. Das Auswärtige Amt empfahl ihn nach Kairo,

Emil Bosshard

ordentlicher Professor für technische Chemie als Nachfolger von Georg Lunge. Ab 1913 war er für drei Amtsperioden Rektor der ETH Zürich in der schwierigen Zeit

Brauerpech

Friedrich Böckmann, Georg Lunge: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. 3. Band, 4. Auflage, Springer 1900, ISBN 978-3-662-37508-2, S. 555 f. Dr. Otto

René Bohn

Lehrer waren dort unter anderem Victor Meyer, Frederick Treadwell, Georg Lunge und Karl Heumann. Im Jahre 1883 wurde er auch in Zürich promoviert und erwarb

Société Suisse des Explosifs

Georg Lunge: Zur Geschichte der Entstehung und Entwicklung der chemischen Industrien in der Schweiz. Verlag Art. Institut Orell Füssli, Zürich 1901. Société

Ludwig Rohrmann

Rohrmann, Krauschwitz/bei Muskau. Er arbeitete eng mit dem Chemiker Georg Lunge, Professor an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule in Zürich, zusammen.

Leon Paweł Marchlewski

bis 1890 am Polytechnikum in Zürich. Er war in Zürich Assistent von Georg Lunge am Institut für Technische Chemie und wurde 1892 an der Universität Zürich

Charles Herty

1899/1900 war er auf Studienreise in Zürich (bei Alfred Werner, Georg Lunge) und Berlin (bei Walther Nernst, Otto Nikolaus Witt). 1901 verließ er die

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