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Lüddecke
Werner Jörg Lüddecke (1912–1986), deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor Siehe auch: Lüdecke
Werner Jörg Lüddecke
Werner Jörg Lüddecke (* 10. Juni 1912 in Hannover; † 8. Mai 1986 in Ascona) war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Leben Lüddecke arbeitete als
Leuchtfeuer (1954)
Bereits 1949 hatte Wolfgang Staudte gemeinsam mit Werner Jörg Lüddecke das Drehbuch für Leuchtfeuer vollendet. Vorgesehen war, den Film gesamtdeutsch zu
Morituri (1965)
basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Werner Jörg Lüddecke. Der Film wurde in Deutschland erstmals am 17. September 1965 in den Kinos
Nachts, wenn der Teufel kam
Filmband in Gold für das beste Drehbuch an Werner Jörg Lüddecke Filmband in Gold für die beste Regie an Robert Siodmak Filmband in Gold für den besten
Der 20. Juli
Günther Weisenborn und Werner Jörg Lüddecke erhielten 1956 den Bundesfilmpreis in Silber. Wolfgang Preiss erhielt für seine Darstellung ebenfalls 1956 den
Die toten Augen von London
Augen von London. Neben Egon Eis beauftragte man auch Werner Jörg Lüddecke, ein alternatives Drehbuch nach der gleichen Vorlage zu verfassen. Man entschied
Egon Monk
1958: Das Geld, das auf der Straße liegt (Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV), nach einem Hörspiel von Werner Jörg Lüddecke) 1958: Die Brüder
Bruno Lüdke
Spielfilm von Robert Siodmak nach einem Drehbuch von Werner Jörg Lüddecke mit Mario Adorf als Bruno Lüdke. Der Film erhielt 1958 den Bundesfilmpreis und wurde
Deutscher Filmpreis/Bestes Drehbuch
Werner Jörg Lüddecke – Nachts, wenn der Teufel kam 1960er 1960 Georg Hurdalek – Rosen für den Staatsanwalt 1962 Gerd Oelschlegel – Zwei unter Millionen 1964
Johannes Mario Simmel
1958: Madeleine und der Legionär (Drehbuch mit Emil Burri, Werner Jörg Lüddecke) 1958: Stefanie 1958: Nackt wie Gott sie schuf 1959: Marili (Drehbuch mit