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Ludolf Matthias

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Ludolf Matthias Hoesch

Zugleich beteiligte er ab 1846 seine Söhne Matthias Eberhard Ludolf (1818–1868), Wilhelm Edmund (1820–1891) und Eduard Hoesch (1821–1894) an seinen Unternehmen

Kurt-Hoesch-Kampfbahn Kreuzau | Objektansicht

Im Jahr 1829 erhielt Ludolf Matthias Hoesch (1788-1859) die Konzession zum Bau einer Papiermühle an der Rur bei Kreuzau, die 1830 als Papiermühle Friedenau

Ludolf Matthias Hoesch

Ludolf Matthias Hoesch war verheiratet (1813) mit Juliane Schleicher (1793–1868), mit der er neben den bereits erwähnten Söhnen noch die Tochter Maria Emma

Eberhard Hoesch (Industrieller, 1790)

des Vaters zusammen mit seinen Brüdern Wilhelm (1791–1831) und Ludolf Matthias (1788–1859) die Leitung der väterlichen Eisen- und Papierbetriebe – dem

Schleicher (Familie)

strukturiertes Messingwerk. Ab 1822 wurde das Unternehmen nach Matthias Ludolf Schleicher (1788–1831), Sohn von Matthias Leonhard, benannt. Diese Firma fand ab

Kupferhof Weide

bekannt. Vermutlich war es 1812 nach der Heirat seines Sohnes Matthias Ludolf, spätestens aber 1822, als der inzwischen 64-jährige Kupfermeister seine gesamten

Stolberger Metallwerke

Lynen 1858 auf dem Gelände des alten Kupferhofs Frankental gegründet) und Matthias Ludolf Schleicher Sohn (seit 1822 auf dem Gelände des Untersten Hofs).

Schoellershammer

Nähe befindlichen und konkurrierenden Papierfabriken von Ludolf Matthias Hoesch wurde auf Schoellershammer 1841 die erste Endlos-Papiermaschine, die nach ihrem

Krautlade

der sie bald danach an Johann von Asten veräußerte. Ihm folgte als Eigentümer Matthias Ludolf Schleicher, der in den Gebäuden eine Fingerhutfabrik einrichtete.

Niederau (Düren)

sie den heutigen Namen. Bereits seit 1786 betrieben Ludolf Matthias Hoesch (1788–1859) und seine Nachkommen mehrere Papiermühlen, darunter eine in Friedenau.

Haus Schneidhausen

Hoesch“ auf Schneidhausen, wogegen ihr älterer Bruder Ludolf Matthias Hoesch (1788–1859) die höher eingeschätzte Papiermühle in Krauthausen erhielt und dort

Gustav Hoesch

geb. Hoesch, Tochter des Dürener Papierfabrikanten Ludolf Matthias Hoesch und der Juliane Hoesch geb. Schleicher. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor:

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