• 0Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 21 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Luck Fritz

Treffer im Web

Luck

Fritz Lück (1880–1967), deutscher Filmarchitekt, Bühnenbildner und Maler Gisela Lück (* 1957), deutsche Pädagogin Hans-Joachim Lück (* 1953), deutscher

Forschungsbereich Fischqualität: Max Rubner-Institut

. Fritz Lücke die Leitung bis zu seiner Pensionierung 1952. Auch das Institut blieb nicht von den Folgen des Krieges verschont: Nach der Zerstörung des

Entscheidung nach Jahren - Ein Anbau für den TSV - Dachau - Süddeutsche.de

Projekt binnen der nächsten zweieinhalb Jahre, erläuterte Architekt Fritz Lück den Gemeinderäten; die geschätzten Kosten für den Anbau liegen bei 2,2 Millionen

Fritz Lück

Fritz Lück (* 20. Dezember 1880 in Berlin; † 8. April 1967 in Geretsried) war ein deutscher Filmarchitekt, Bühnenbildner und Maler. Leben Lück hatte nach

Nordseemuseum (Bremerhaven)

Der Oberlehrer Fritz Lücke (1887–1970) leitete seit 1919 das Institut für Seefischerei im Fischereihafen. Er hatte die Idee, die Bevölkerung mit einer

Alan Withy

gab Withy 1954 als Juniorpartner des deutschen Kinoveterans Fritz Lück bei der in Brasilien entstandenen, deutschen Abenteuergeschichte „Conchita und der

Das kann jedem passieren

30. Mai 1952 in die deutschen Kinos. Die Bauten entwarf Hans Sohnle, Fritz Lück führte sie aus. Helmuth Schönnenbeck hatte die Produktionsleitung. Der als

Hans Sohnle

anfänglich meist in Zusammenarbeit mit dem Kollegen Fritz Lück. 1964 zog sich Sohnle, der jahrelang Erster Vorsitzender des Clubs Deutscher Filmarchitekten

Föhn (Film)

lag in den Händen von Walter Traut. Hans Sohnle und Fritz Lück zeichneten für die Filmbauten verantwortlich. Für die zur Drehzeit 20-jährige Liselotte Pulver,

S.O.S. Die Insel der Tränen

Walter Reimann entwarf die Filmbauten, die Fritz Lück ausführte. Für Wegeners damalige Gattin Lyda Salmonova war dies die letzte Filmrolle. Kritik In

Gute Nacht, Mary

Die Kostüme schuf Charlotte Flemming, das Szenenbild stammt von Fritz Lück und Hans Sohnle. Der Film erlebte am 28. September 1950 in den Stuttgarter

Ruf an das Gewissen

langjährigen Filmarchitekten Gustav A. Knauer, der hier zusammen mit Fritz Lück die Bauten entwarf, war dies der letzte Film. Er ging bei Kriegsende in den

schließen Hinweis