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Lips
Eva Lips (1906–1988), deutsche Ethnologin und Schriftstellerin Ferdinand Lips (1931–2005), Schweizer Bankier und Goldmarktexperte Hannie Lips (1924–2012),
Dana Kim Stauber
Drahtfiguren bei Eva Lips, St. Gallen Brennen wie in Afrika, Stefan Jakob Zürich 2003 – 2004 Kunstatelier Bildhauerei bei Al’ Leu, Zürich Steinbildhauen bei
Eva Lips
Eva Lips (* 6. Februar 1906 in Leipzig; † 24. Juli 1988 ebenda) war eine deutsche Professorin für Ethnologie und Vergleichende Rechtssoziologie. Sie setzte
Julius Lips
Graden Dr. phil. (1919) und Dr. jur. utr. (1925). 1925 heiratete er Eva Lips, geborene Wiegandt (1906–1988). Ab 1925 unternahm er Reisen innerhalb Europas und
Lorenz G. Löffler
Erkes sowie Völkerkunde und Vergleichende Rechtswissenschaft bei Eva Lips am dortigen Julius-Lips-Institut für Völkerkunde und Vergleichende Rechtssoziologie.
Leipziger Tageblatt
Pfohl (bis 1892) und Paul Umlauft. Die Ethnologin und Rechtssoziologin Eva Lips, die eine Kakteenliebhaberin war, verfasste 1923 noch als Schülerin ihren
Thomas Sylvester Barthel
und ab 1949 Ethnologie in Leipzig bei Julius Lips und dessen Frau Eva Lips. 1950 nahm er das Studium der Ethnologie bei Franz Termer in Hamburg auf und
Die Söhne der Großen Bärin
durch Details, die sie direkt bei den Ethnologen Walter Krickeberg und Eva Lips einholte. Auch besuchte sie ab 1963 mehrere Reservationen in Nordamerika und
Fritz Hennenberg
Außerdem hörte er Vorlesungen bei Ernst Bloch (Philosophie) und Eva Lips (Ethnologie). Im Jahr 1965 wurde er mit einer Dissertation über Das Kantatenschaffen
Irokesen
Eva Lips: Nicht nur in der Prärie. Edition Leipzig, Leipzig 1974. Egon Renner, Boris Kruse: Die irokesische Konföderation im 17. Jahrhundert. Gesellschaft,