Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Hans Lemberg
Hans Lemberg (* 28. April 1933 in Münster; † 3. Dezember 2009 in Marburg) war ein deutscher Historiker. Der Sohn des Soziologen Eugen Lemberg studierte
Herder-Institut — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
Hans Lemberg: Das Herder-Institut auf dem Wege. Vom Institut des J. G. Herder-Forschungsrates zum Herder-Institut e.V. In: Hugo Weczerka (Hg.): Aspekte der
"Wie kommt der Krieg ins Kind": Erinnerungskultur - Kultur - Süddeutsche.de
- Fritz nennt die Bücher der Historiker Włodzimierz Borodziej und Hans Lemberg, die Arbeiten der Journalistin Helga Hirsch -, ist eine größere Öffentlichkeit
Hans-Jürgen Karp
in Ostmitteleuropa. Die extremen Bistumer. In: Dietmar Willoweit, Hans Lemberg: Reiche und Territorien in Ostmitteleuropa. Historische Beziehungen und
Lemberg (Begriffsklärung)
Hans Lemberg (1933–2009), deutscher Historiker; Professor für Osteuropäische Geschichte an der Philipps-Universität Marburg Heinrich Lemberg (1902–1976),
Eugen Lemberg
Er war der Vater des Historikers Hans Lemberg. Publikationen (Auswahl) Grundlagen des nationalen Erwachens in Böhmen: Reichenberg 1932, Gebrüder Stiepel
Karol Śliwka
Hans Lemberg u. a. (Hrsg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. Band IV, 2. Lieferung: Sitk–Soko. Oldenbourg, München 2005, ISBN
Claudia Kraft
Tätigkeit am GWZO in Leipzig promovierte sie 2001 in Marburg bei Hans Lemberg. Anschließend war sie von 2001 bis 2004 am Deutschen Historischen Institut
Adalbert Langer
Böhmen in den Geschichtslehrbüchern des alten Österreich, in: Hans Lemberg (Hrsg.): Deutsch-tschechische Beziehungen in der Schulliteratur und im populären
Josef Witiska
Hösler (Hrsg.): Finis mundi – Endzeiten und Weltenden im östlichen Europa: Festschrift für Hans Lemberg zum 65. Geburtstag, Stuttgart 1998, ISBN 3-515-07100-8.
Emil von Skramlik
Hans Lemberg et al. (Hrsg.): . Bd. 4, Collegium Carolinum, München 2005, S. 101. Martin Grunwald: . Leipzig 2008, S. 31–39. Einzelnachweise Humanphysiologe
Josef Pilnáček
im Auftrag des Collegium Carolinum (Institut) von Ferdinand Seibt, Hans Lemberg, Helmut Slapnicka, Band III, R. Oldenbourg Verlag München 2000, Seite 220, mit