Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Rid Iossifowitsch Gratschow
Judith Leister: Wodkaflasche im Baikalsee, Rezension, in: NZZ, 4. Juli 2015, S. 26 Weblinks * , bei Friedenauer Presse Einzelnachweise Autor Literatur
2015 - Mother's Day. Song of a Sad Mother | Carmen-Francesca Banciu
der Knautschzone zwischen Ideologie und schlechter Tradition erzählt." (Judith Leister - Neue Zürcher Zeitung)
Stadtelternausschuss in Andernach gegründet | LEA
in Angriff genommen. Weitere Mitglieder des StEA sind: Judith Leister und Jenny Wendland (beide KiTa St. Hedwig), Nicole Fliegner (KiTa St. Albert) und Sven
Langhans-Gesellschaft.org - 150. Todestag
Autorin: Judith Leister Ein „Sonntagsspaziergang“ im Deutschlandfunk anläßlich des 150. Todestages von Carl Ferdinand Langhans Beitrag nachhören (Minuten
Lauter starke Charaktere | NZZ
Judith Leister 31.10.2017, 05:30 Uhr Georgien ist im Westen nach wie vor ein fast unbekanntes Land: Im Bild die Rustaveli-Allee in Tbilissi. (Bild: Janis
«Eine Bühne der Machtprojektion» – der neue Kampf um den Balkan | NZZ
Judith Leister 10.8.2018, 09:06 Uhr Wladimir Putin – demonstrativ präsent im ostbosnischen Srebrenica, wo 1995 ein Genozid gegen die muslimische Bevölkerung
Sudetendeutsches Museum: Der Geschmack von Heimat - NZZ Feuilleton: Schauplatz
Judith Leister 30.11.2016, 05:30 Uhr In München entsteht ein Sudetendeutsches Museum. Ab 2018 wird hier an die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten
Lost in Lagos | NZZ
Judith Leister 1.5.2018, 05:30 Uhr Die Shanty Megastruktur ist eine bunte und zugleich düstere Zukunftsvision des Künstlers Olalekan Jeyifous. (Bild:
«Die polnischen Liberalen haben sich den Patriotismus wegnehmen lassen» | NZZ
Judith Leister 19.10.2017, 06:00 Uhr Der Nationalismus nimmt in Polen Überhand und bestimmt auch die Gefühlslage gegenüber der EU. (Bild: Kacper Pempel /
Der Duft alter Steine – die Estin Viivi Luik hat einen Roman über das tellurische Rom geschrieben | NZZ
Judith Leister 17.11.2018, 05:30 Uhr Giovanni Paolo Panini: «Ein architektonisches Capriccio mit Menschen zwischen römischen Ruinen». Gemälde, um 1750.
Das neue Konzerthaus in München wird auffällig unauffällig | NZZ
Judith Leister 4.11.2017, 05:30 Uhr So sieht das neue Konzerthaus in München aus. (Bild: DPA) Fünfzehn Jahre hat man in München um das neue Konzerthaus