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Leo Lehner
Danach arbeitete Leo Lehner als Klavierspieler, Begleiter von Auftritten von Künstlern wie Hansi Niese, Richard Waldemar, Hansi Führer und Theodor
Fotografie, Film, Ton- und Lichtmix ... - spaetlese RELOADED - Live-Musik: austropopig und rockig
Leo Lehner Internetzbetreuer und Filmmacher der spätlese Niki Korab international renomierter Kunstfotograph und Wegbegleiter der spätlese Fabian Marklo
Geschichte
links: Leo Lehner, rechts Hugo Lehner Bild links: Simon Biner sen. Mitglied der Skinationalmannschaft in den 60er Jahren
2003_Sommerserenade
Leo Lehner Johannes Brahms Johannes Brahms Volkslied aus Dalmatien Wilhelm Heinrichs Hildegard Eckhard Varianten über Schuberts Lied Carl Rörner Hugo Hermann
Wolfgang Gabriel
erteilte. Ebenfalls über Vermittlung des Amerikaners erhielt Wolfgang den ersten privaten Theorieunterricht bei Leo Lehner, dem Gründer des Chores „Jung-Wien“.
Leo Lehner
1932 wurde Leo Lehner Chormeister und Leiter des Volksgesangsvereins. 1935 wurde er in die Lehrerbildung versetzt und war an den Lehrerbildungsanstalten
Leo Lehner
Leo Carl Maria Lehner (* 20. Juli 1900 in Wien; † 22. April 1981 in Kirchdorf an der Krems) war ein österreichischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge.
Lehner (Familienname)
Leo Lehner (1900–1981), österreichischer Komponist und Musikpädagoge Lilia Lehner (* 1978), deutsche Schauspielerin Ludwig Lehner (1907–1997), deutscher
Ernst Jirgal
den Text des im September 1959 von Heinrich Gattermeyer vertonten, Leo Lehner gewidmeten sizilianischen Trinkliedes Noch einen Schluck von der Lava, das
Gymnasium Kundmanngasse
Leo Lehner, österreichischer Komponist Richard Meister, österreichischer Geisteswissenschaftler Josef Pavlu, österreichischer Altphilologe und Platoninterpret
Wolfgang Gabriel
und darstellende Kunst in Wien, und Unterricht in Musiktheorie bei Leo Lehner, dem Gründer des Chores „Jung-Wien“. 1947 trat er in die Akademie für Musik und
Es hat sich halt eröffnet
Bearbeitungen des Liedes schufen u. a. Karl Marx (1949), Leo Lehner (1952), Hans Bauernfeind (1953), Herbert Paulmichl (1977), Franz Josef Breuer (1978) und