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Lausberg
Peter Joseph Lausberg (1852–1922), deutscher Weihbischof in Köln Sören Lausberg (* 1969), deutscher Radrennfahrer
Sankt Martinus Borschemich (alt) – Das Virtuelle Museum der verlorenen Heimat
Köln eingeweiht. Am 9. Oktober 1915 erfolgte die Weihe der Kirche zu Ehren des Heiligen Bischofs Martinus durch den Kölner Weihbischof Peter Josef Lausberg.
Peter Joseph Lausberg
Peter Joseph Lausberg (* 30. November 1852 in Hoengen; † 30. August 1922 in Köln) war Weihbischof in Köln. Leben Nach dem Besuch der Aachener Stiftsschule
Haus Angerort
des früher stattlichen Bauwerks einsetzte. Der erste Pächter Peter Lausberg versuchte im Haus Angerort eine Brennerei anzusiedeln, aber bereits im Mai 1785
St. Josef (Hürth)
Kirche erfolgte am 11. Juli 1914 durch den Weihbischof Peter Joseph Lausberg aus Köln. Der Hürther Kaplan las anfangs sonntags und einmal in der Woche eine
Antonius Mönch
waren Willibrord Benzler OSB, Bischof von Metz, und Peter Joseph Lausberg, Weihbischof in Köln. Als Weihespruch wählte er („Wo Nächstenliebe und Frieden ist,
St. Martinus (Borschemich)
von Köln statt. Am 9. Oktober 1915 erfolgte die Weihe der Kirche zu Ehren des Heiligen Bischofs Martinus durch den Kölner Weihbischof Peter Josef Lausberg.
Kräwinklerbrücke
Die restlichen zwei Hammerwerke kaufte in diesem Jahr ein Johann Peter Lausberg für 5700 Reichthaler. Dessen Sohn Johann Wilhelm Lausberg baute 1855 den ersten
Quirinus-Gymnasium Neuss
Peter Joseph Lausberg, Weihbischof in Köln Wilhelm Loschelder, Jurist, Verwaltungsbeamter und Staatssekretär Wolfgang Loschelder, deutscher
St. Elisabeth (Essen-Frohnhausen)
statt. Die Konsekration folgte dann am 15. November 1914 durch den Kölner Weihbischof Peter Joseph Lausberg, nachdem St. Elisabeth Pfarrgemeinde geworden war.