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Latussek Paul

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Latussek

Paul Latussek (* 1936), Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen

Werbung für Guthmannshausen? - Heiko EvermannHeiko Evermann

„Vereins Gedächtnisstätte“ sei das frühere BdV-Präsidiumsmitglied Paul Latussek. Latussek habe 2011 nach Relativierungen des Holocaust das BdV-Präsidium wegen

Paul Latussek

Paul Latussek (* 6. September 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien, heute Polen) war von 1992 bis 2001 Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) und 1990 bis

Klaus-Peter Kaschke

1990 war er persönlicher Referent des Volkskammerabgeordneten Paul Latussek von der DSU (späterer Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen) und vom 3. Oktober

Jens Goebel

kurzzeitigen Bundestagsabgeordneten sowie Vertriebenenpolitikers Paul Latussek (später Vizepräsident des Bund der Vertriebenen (BdV)) sowie des aus München von

Ernst-Moritz-Arndt-Plakette

Paul Latussek (1998) Walter Mende (2001) Gudrun Schmidt (2002) Heinke Braß (2006) Sven-Georg Adenauer (2010) Quellen Bund der Vertriebenen

AfD Thüringen

des Kreisverbandes Ilmkreis durch das umstrittene AfD-Mitglied Paul Latussek führte zur Distanzierung durch die Partei. 2013 wurde bekannt, dass auch ein

Bund der Vertriebenen

Im selben Jahr wurde einer der Vizepräsidenten des BdV, Paul Latussek, in einer eigens einberufenen außerordentlichen Bundesversammlung von seinem Amt als

Marburger Burschenschaft Rheinfranken

Gerwin (1994), Dirk Bavendamm (2007), Rigolf Hennig (2000), Paul Latussek (zeitweise BfB, 2004), Manfred Rouhs (Pro Deutschland), Franz Schönhuber (2001),

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